
bild: Nick Soland/freshfocus
Die Saison neigt sich dem Ende zu und in der Super League scheint bereits alles entschieden. Kein Wunder, dass da bei diesem Sauwetter auch die Trainingsmotivation den Bach ab geht. Nur blöd, wenn man sich beim Blaumachen erwischen lässt.
17.04.2015, 11:3229.07.2016, 15:16

Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
FC Basel: Embolo meldet sich bei Sousa ab

bild: watson
Young Boys: Wölfli meldet sich bei Forte ab

bild: watson
FC Thun: Hediger meldet sich bei Fischer ab

bild: watson
FC Zürich: Chikhaoui meldet sich bei Meier ab

bild: watson
FC St.Gallen: Rodriguez meldet sich bei Saibene ab

bild: watson
FC Sion: Salatic meldet sich bei Tholot ab

bild: watson
GC: Grichting meldet sich bei Tami ab

bild: watson
FC Vaduz: Stahel meldet sich bei Contini ab

bild: watson
FC Luzern: Zibung meldet sich bei Babbel ab

bild: watson
FC Aarau: Gygax meldet sich bei Ponte ab

bild: watson
Die Super League im Zeitraffer – wie sich die Liga seit 1980 verändert hat
1 / 42
Die Super League im Zeitraffer – wie sich die Liga seit 1980 verändert hat
Meister: FC Zürich. Absteiger: CS Chênois.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der verrückte Torhüter-Markt wird um eine Attraktion reicher: Sandro Aeschlimann hat seinen Vertrag beim HC Davos vorzeitig per Frühjahr 2026 gekündigt. Er löst einen «Domino-Effekt» aus.
Gut möglich, dass Sandro Aeschlimann bei dieser WM kein Spiel bestreiten wird. Aber keiner aus dem aktuellen WM-Team hält die Sportchefs so auf Trab wie der HCD-Goalie. Sein Vertrag läuft – offiziell – erst im Frühjahr 2027 aus. Aber was nur wenige wissen: Er hat die Option auf eine Auflösung per 2026 eingelöst. Er kann also bereits nach der nächsten Saison den Klub wechseln. Er bestätigt: «Ja, das ist so.» Und präzisiert: «Das heisst nicht, dass ich den HCD verlassen werde. Ich fühle mich in Davos sehr wohl. Aber die Torhütersituation in der Liga ist 2026 so speziell, dass ich mir einfach alle Möglichkeiten offenhalten will.»