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Der 69-Jährige Donald Trump wirft im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur mit provokanten Aussagen um sich. Damit macht er sich nicht nur Freunde. Zuletzt hatte er mit einer
frauenfeindlichen Aussage den Zorn von Hillary Clinton auf sich gezogen. Hier sind zehn seiner bizarrsten Aussagen.
11.08.2015, 16:1911.08.2015, 16:28
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1. «Er erinnert mich an einen verhätschelten Jungen ohne funktionsfähiges Gehirn.»
Das tweetete Donald Trump am Montag Abend über einen seiner Konkurrenten, Senator Rand Paul. Dieser hatte Trump zuvor stark attackiert und ihn als «nicht ernst zu nehmend» betitelt.
2. «Wenn Ivanka nicht meine Tochter wäre, würde ich sie vielleicht daten.»
Das gab Donald Trump gegenüber «USA Today» preis.
Donald Trump mit seiner Tochter Ivanka.Bild: Mark Lennihan/AP/KEYSTONE
3. «Obamas Geburtsurkunde ist eine Fälschung.»
Das behauptete Trump vor ein paar Jahren, als die Wiederwahl von Obama bevorstand.
4. «Alle Frauen bei ‹The Apprentice› flirteten mit mir – bewusst oder unbewusst. Das war zu erwarten.»
Dabei spricht Trump über seine eigens moderierte Sendung «The Apprentice» auf «NBC».
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5. «Sie bringen Drogen, sie bringen Verbrechen, sie sind Vergewaltiger – und einige von ihnen, nehme ich an, sind gute Leute.»
Donald Trump über mexikanische Einwanderer, in der Ankündigungsrede für seine Kandidatur.
Bild: Danny Johnston/AP/KEYSTONE
6. «Sie hat ihn betrogen wie ein Hund und wird es wieder tun.»
Auch für das Liebesleben von prominenten Schauspielern hat Donald Trump Vorschläge. Mit diesem Tweet machte er darauf aufmerksam, dass es ein Fehler von Robert Pattinson war, Kristen Stewart zurück zu nehmen.
7. «Teil meiner Schönheit ist, dass ich sehr reich bin.»
Bild: ASSOCIATED PRESS/AP
8. «Keine übertriebenen Impfungen. Kleine Kinder sind keine Pferde.»
Impfungen ja, aber eine aufs Mal reicht, meint Trump.
9. «Jeder, der denkt, dass meine Zeit auch nur ansatzweise vorbei ist, liegt meilenweit daneben.»
Das schreibt Trump in seinem 1997 veröffentlichten Buch «The Art of Comeback». Offenbar sollte er recht behalten.
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10. «Ich habe noch nie eine dünne Person Cola Light trinken sehen.»
Bild: JIM YOUNG/REUTERS
Und hier nochmal mit all seinen Konkurrenten:
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Die Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl
Am 8. November 2016 wird die Amtszeit von US-Präsident Barack Obama mit der Wahl eines neuen Präsidenten oder einer neuen Präsidentin beendet.
quelle: x00157 / kevin lamarque
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Fast ein Drittel der weltweiten Stromerzeugung ist im vergangenen Jahr einer Analyse zufolge aus erneuerbaren Energien generiert worden. Das Wachstum bei Solar- und Windkraft führte 2023 zum erstmaligen Überschreiten der 30-Prozent-Marke.
Seit 2000 sei der Anteil Erneuerbarer von 19 Prozent aus angestiegen, vor allem durch immer mehr Wind- und Sonnenenergie. Das ging aus einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der Denkfabrik Ember hervor. Während der Anteil von Wind- und Sonnenenergie an der weltweiten Stromerzeugung im Jahr 2000 0,2 Prozent betrug, wurde 2023 mit 13,4 Prozent ein Höchststand erreicht, wie die Autoren weiter schrieben. Eine andere erneuerbare Energiequelle ist beispielsweise Wasserkraft.