Die Zahl der Toten durch Unwetter in den USA steigt immer weiter. Seit Mittwoch sind in sieben Bundesstaaten hauptsächlich im Süden des Landes 41 Menschen durch schwere Stürme und Überschwemmungen ums Leben, wie der Sender ABC am Sonntag berichtete.
ABC zufolge starben am Samstag in Missouri mindestens sechs Menschen und in Illinois fünf, nachdem heftige Regenfälle Sturzfluten ausgelöst hatten. In Vororten der texanischen Stadt Dallas waren am selben Tag elf Menschen durch Tornados getötet worden.
Bereits am Mittwoch hatten schwere Stürme in den drei südlichen Staaten Mississippi, Tennessee und Arkansas 17 Menschen in den Tod gerissen. Zwei weitere Unwetter-Tote wurden ABC zufolge in Alabama gemeldet. (dwi/sda/dpa)
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