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Die Federer-Girls schauen lieber Schlumpf-Comics an, als ihrem Daddy zu

Myla und Charlene Federer schauen lieber ins Comic-Heftli als ihrem Vater zu.
Myla und Charlene Federer schauen lieber ins Comic-Heftli als ihrem Vater zu.bild: Twitter

Die Federer-Girls schauen lieber Schlumpf-Comics an, als ihrem Daddy zu

Roger Federer bekundete in der dritten Runde gegen Damir Dzumhur keine Probleme. Seine Töchter schien dies kaum zu interessieren. Federer weiss warum.
30.05.2015, 15:1830.05.2015, 15:22
Reto Fehr
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Myla und Charlene Federer waren wieder einmal im Stadion, als ihr Papi spielte. Doch die Partie gegen den Bosnier Dzumhur schien die beiden Girls nicht zu interessieren. Stattdessen blätterten sie in Schlumpf-Comics, drückten auf Smartphones herum oder versuchten die Federer-Mütze einem Sitznachbarn aufzusetzen.

Federer selbst wurde nach der Partie auch zu seinen Mädchen befragt: «Sie sind glücklich, wenn ich von den Matches zurückkomme.» Das sei auch nach Trainings jeweils so. Sie würden halt lieber Zeit mit ihm verbringen, als dass sie zusehen müssen, wie er gehe. «Ich bin froh, dass es so ist und nicht so, dass sie kaum erwarten können, bis ich wieder Tennis spielen gehe», gesteht der Schweizer mit einem Lächeln.

Dass die fast sechsjährigen Mädchen ihre Comic-Bücher selbst im Stadion ihrem Daddy bevorzugen, stört ihn dabei nicht: «Ich finde es süss, dass die zwei Spass haben. Sie sind alt genug und machen keinen Lärm mehr im Stadion. Ich freue mich daher, wenn sie da sind.»

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