Sport
Sport kompakt

Shaqiri hofft, im Pokalfinale «wieder einsatzbereit zu sein» – Badstuber nach eineinhalb Jahren zurück

Good News bei Bayern
Good News bei Bayern

Shaqiri hofft, im Pokalfinale «wieder einsatzbereit zu sein» – Badstuber nach eineinhalb Jahren zurück

01.05.2014, 18:5302.05.2014, 10:55

Erfreuliche Nachrichten aus dem Bayern-Lager: Xherdan Shaqiri kann bereits wieder intensivere Übungen absolvieren und hat ein besonderes Ziel: «Der Plan ist, beim Pokalfinale wieder einsatzbereit zu sein. Ich will natürlich 
probieren der Mannschaft zu helfen und den Titel zu holen», sagte Shaqiri gegenüber dem Bayern-TV.

Ein weiterer Lichtblick nach dem Aus in der Champions League ist die Rückkehr von Holger Badstuber. Der Abwehrspieler musste aufgrund zweier Kreuzbandrisse eineinhalb Jahre pausieren und konnte am Tag der Arbeit das erste Mal dem Mannschaftstraining wieder beitreten: «Es war ein sehr schöner Moment wieder dabei zu sein. Auch wenn die Atmosphäre ein wenig getrübt ist, für mich persönlich war es ein super Tag.» (qae)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Yamals Fan-Provokation, Traumkopfball und Kobel-Kritik – die Aufreger der Champions League
Die Königsklasse brachte am Mittwochabend einige Überraschungen, unter anderem patzte der FC Barcelona, dessen Star am Ende noch einen Gruss an die gegnerischen Fans schickte. Andernorts sorgten Schiedsrichter-Entscheide für Unverständnis und bewarb sich Newcastles Dan Burn um die Auszeichnung zum Kopfballtor des Jahres.
Der belgische Vizemeister Club Brügge zeigte ein Lehrstück, wie man gegen einen grossen Favoriten wie den FC Barcelona auftreten muss. Obwohl der Ex-Klub des Schweizers Ardon Jashari nur 24 Prozent Ballbesitz hatte, kam er immer wieder zu grossen Chancen. Und zwar durch Bilderbuch-Konter wie diesen zum 2:1 in der 17. Minute:
Zur Story