Sport
Formel 1

Neue Formel-1-Qualifikation doch schon ab Melbourne

Neue Formel-1-Qualifikation doch schon ab Melbourne

02.03.2016, 15:2402.03.2016, 16:17
Neue Regeln im Qualifying bereits ab Melbourne.
Neue Regeln im Qualifying bereits ab Melbourne.
Bild: Zuma Press

Der neue Qualifying-Modus in der Formel 1 soll in leicht abgewandelter Form doch zum ersten Saisonrennen am 20. März in Melbourne eingeführt werden. Laut dem Fachmagazin «Auto, Motor und Sport» hat Chefvermarkter Bernie Ecclestone dem Automobil-Weltverband FIA seine Zusage gegeben, dass die entsprechende Software bis zum Auftakt in Australien funktionieren werde.

Die ersten beiden Qualifikationsrunden sollen demnach jeweils 16 Minuten dauern. Die ersten je sieben Minuten können die Fahrer frei fahren, ehe dann alle 90 Sekunden der langsamste ausgeschlossen wird.

Die letzte K.o.-Runde wird dem Fachmagazin zufolge nach dem alten Modus ausgetragen. Die verbleibenden Piloten fahren zwölf Minuten um die Pole Position, ohne dass jemand vorzeitig ausscheidet. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Vor Olympia stimmt bei Schweizer Skisprung-Hoffnung «das innere Gefühl nicht»
Der Blick ist wach, die Resultate sind es nicht. Gregor Deschwanden reist mit einer klaren Analyse seines Zwischentiefs, aber auch als Suchender nach dem perfekten Körpergefühl an die Vierschanzentournee.
Vor einem Jahr flog Gregor Deschwanden dem Jahreswechsel entgegen wie ein Springer im Aufwind. In den zehn Wettkämpfen vor Oberstdorf war ein 11. Rang das schlechteste Resultat, dreimal winkte er vom Podest und reiste als Co-Favorit ins Allgäu. Die Gross-Titlis-Schanze wurde zur Bestätigung, die Vierschanzentournee, so hoffte manch einer, könnte zur Bühne eines historischen Moments werden. Noch nie hat ein Schweizer die Gesamtwertung dieses Klassikers über die Neujahrstage gewonnen.
Zur Story