Die Schweizer Wirtschaft zeigt sich weiterhin robust: Auch im ersten Quartal 2014 ist das Bruttoinlandprodukt gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,0 Prozent gestiegen. Verglichen mit dem Schlussquartal 2013 zeigte sich ein Wachstum von 0,5 Prozent.
Vor allem die Handelsbilanz mit Waren und Dienstleistungen sowie die Bauinvestitionen treiben die Entwicklung an, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco am Mittwoch mitteilte. Auf der Produktionsseite kamen die Impulse vor allem von Industrie, Grosshandel und Finanzdienstleistungen.
Das Baugewerbe – begünstigt durch den milden Winter – wuchs im ersten Quartal um 6,4 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Die Bauinvestitionen legten sogar um 11,5 Prozent zu, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Mittwoch mitteilte (rar/sda)