In der Schweiz wurde 2013 erstmals seit Jahren weniger Umsatz mit Medikamenten gemacht - und dies trotz Bevölkerungswachstum und der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung. Der Umsatz ging im Vergleich zu 2012 um 0,1 Prozent auf 5,077 Milliarden Franken zurück.
Grund sei, dass immer mehr Generika statt Originalmedikamente verkauft würden, schreiben die Branchenverbände in einer Mitteilung. Die Verkäufe bei den Generika hätten überdurchschnittlich um 6,8 Prozent zugelegt und einen Umsatz von 584 Millionen Franken erreicht. (sda/whr)