Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) darf in der Schweiz keine Telefone abhören.
Der schweizerische Geheimdienst arbeitet deshalb mit Daten, die sich ausländische Geheimdienste aus der Schweiz heraus beschaffen.
Im Falle von irakischen Kurden, die in Basel wegen Terrorpropaganda-Vorwürfen vor Gericht stehen, liess sich der NDB «von europäischen Partnerdiensten» informieren.
Der NDB profitiert auch von der Überwachung der US-Geheimdienste – etwa bei Waffenlieferungen in den Iran oder Syrien, sowie beim Verfolgen von Dschihadisten aus der Schweiz
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