«Gesendet von ...»
Sie werden meist überlesen und dies zurecht. Gewöhnlich triefen Signaturen am Ende einer E-Mail vor Ideenlosigkeit. Doch es geht auch anders. Mit nur einer smarten Zeile bringen Sie jeden Nachrichten-Empfänger zum Schmunzeln.
25.07.2014, 08:5926.07.2014, 02:20
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1. Einfach zur Info
Die praktische Signatur für alle mit einem geschlechtsneutralen Namen.Screenshot: watson
2. Nur für dich
Zeigen Sie dem Empfänger, welchen Aufwand Sie für ihn betreiben.Screenshot: watson
3. Vorsorgliche Entschuldigung
Es gibt keinen einfacheren Weg, sich für Tippfehler zu entschuldigen.Screenshot: watson
4. Etwas Nostalgie
Hier weiss jemand, welches das beste Handy aller Zeiten war.Screenshot: watson
5. «Gesendet von ...»
«Von meinem iPhone gesendet» ist lahm. Das geht besser! Zum Beispiel so.Screenshot: watson
6. Der Klassiker
Alt, aber gut. Auch so kann man für Tippfehler auf Verständnis hoffen. Screenshot: watson
7. Bloss nichts vergessen
So sieht die Signatur beim Social-Media-Redaktor von watson aus ...Screenshot: watson
8. Immer ehrlich sein
Wenn E-Mail-Signaturen ehrlich wären.
9. Die Hater
Und dann gibt's noch die Zeitgenossen, die eine Allergie auf E-Mail-Signaturen entwickelt haben.
via: mashable
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Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.