Nach dem Brand des russischen Passagierjets am Moskauer Flughafen Scheremetjewo suchen die Ermittler weiter nach der genauen Unfallursache.
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Die Maschine sollte von Moskau nach Murmansk im Norden des Landes fliegen.
Bild: EPA/MOSCOW NEWS AGENCY
An Bord befanden sich 78 Menschen.
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Bei der Notlandung ging der hintere Teil des Flugzeugs in Flammen auf.
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41 Menschen fanden den Tod.
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Die Absturzursache ist noch unklar: Die Fluggesellschaft Aeroflot geht davon aus, dass ein Technikfehler den Piloten zum Umkehren zwang.
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Medien berichteten von einem möglichen Motorschaden.
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Es gibt aber auch Aussagen von Augenzeugen, nach denen das Flugzeug von einem Blitz getroffen worden sein soll.
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Mehr Klarheit dürften die beiden Flugschreiber schaffen. Sie wurde im Wrack gefunden und werden nun ausgewertet.
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Derzeit liegen keine Informationen über Schweizer Opfer vor.
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Die Suchoi Superjet-100 ist die erste Neuentwicklung des russischen Flugzeugbaus nach dem Ende der Sowjetunion. Aeroflot hat zurzeit 50 Jets dieses Typs im Einsatz.
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