Nach dem Brand des russischen Passagierjets am Moskauer Flughafen Scheremetjewo suchen die Ermittler weiter nach der genauen Unfallursache.
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Die Maschine sollte von Moskau nach Murmansk im Norden des Landes fliegen.
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An Bord befanden sich 78 Menschen.
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Bei der Notlandung ging der hintere Teil des Flugzeugs in Flammen auf.
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41 Menschen fanden den Tod.
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Die Absturzursache ist noch unklar: Die Fluggesellschaft Aeroflot geht davon aus, dass ein Technikfehler den Piloten zum Umkehren zwang.
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Medien berichteten von einem möglichen Motorschaden.
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Es gibt aber auch Aussagen von Augenzeugen, nach denen das Flugzeug von einem Blitz getroffen worden sein soll.
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Mehr Klarheit dürften die beiden Flugschreiber schaffen. Sie wurde im Wrack gefunden und werden nun ausgewertet.
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Derzeit liegen keine Informationen über Schweizer Opfer vor.
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Die Suchoi Superjet-100 ist die erste Neuentwicklung des russischen Flugzeugbaus nach dem Ende der Sowjetunion. Aeroflot hat zurzeit 50 Jets dieses Typs im Einsatz.
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Die schlimmsten Katastrophen der Luftfahrt
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Die schlimmsten Katastrophen der Luftfahrt
11.9.2001: Terroranschläge in den USA, 3018 Tote
Selbstmordattentäter entführen insgesamt vier Passagiermaschinen. Zwei prallen in die Zwillingstürme des World Trade Centers, eine ins Pentagon, die vierte stürzt ab.
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Kühleres Wetter und abflauende Winde erleichtern den Kampf gegen den zerstörerischen Waldbrand in der kalifornischen Küstenstadt Malibu. Nach Angaben der Behörden konnte etwa ein Fünftel des sogenannten Franklin-Feuers durch einen Grosseinsatz der Feuerwehr erfolgreich eingedämmt werden. Viele Bezirke waren seit Ausbruch der Flammen am Montag evakuiert worden, nun konnten erste Anwohner in einigen Regionen wieder nach Hause zurückkehren.