Tagelang wirbelte heftiger Wind das Wasser des Eriesees auf, nun sind mehrere Häuser entlang des Ufers in eine dicke Schicht aus Eis gehüllt.
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Die Szenen aus der Stadt Hamburg im Norden des US-Bundesstaates New York erinnern an den Disney-Hit «Frozen – die Eiskönigin».
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Eine bis zu 90 Zentimeter dicke Eisschicht bedecke mehrere Häuser in der Stadt unweit der kanadischen Grenze, berichtet CNN.
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Lange Eiszapfen hängen von den Dächern, auch mehrere Bäume sind in Eis gehüllt.
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«Es sieht unecht aus, es sieht unwirklich aus», sagte Anwohner Ed Mis auf CNN.
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«Es kann ein wenig unheimlich sein, ein wenig beängstigend.» Zwar habe er solche Wetterlagen schon zuvor erlebt, so schlimm wie jetzt sei es aber noch nie gewesen.
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Die Menschen in seiner Nachbarschaft sorgten sich um ihre Häuser – etwa darum, dass die Dächer unter dem Gewicht des Eises nachgeben könnten.
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«Es ist ein schöner Anblick, aber ich will so etwas nicht wieder erleben», sagte Mis.
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Die dicke Eisdecke auf den Fenstern lasse kaum Tageslicht ins Innere der Häuser, berichteten Anwohner.
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Am Mittwoch waren die Temperaturen in der Region unter den Gefrierpunkt gefallen.
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In den Tagen darauf blies ein heftiger Wind. Seit Freitag beginne das Eis langsam zu schmelzen, schrieb CNN.
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(sda/dpa)
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Schön kalt und schön bizarr. Impressionen von den Ufern des Genfersees, Neuenburgersees, Vierwaldstättersees und des Bodensees. Bild: Boudry, am Neuenburgersee, 28. Februar 2018.
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