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Die Met Gala in New York gilt als einer der wichtigsten Parties der Modewelt.
Ezra MillerBild: EPA/EPA
Dutzende Stars haben ihre ausgefallenste Abendgarderobe gezeigt.
Jennifer LopezBild: EPA/EPA
In diesem Jahr hiess das Motto «Affekt: Bemerkungen zur Mode» – eine Anspielung auf den berühmten Essay «Notes on Camp» der US-Schriftstellerin Susan Sontag.
Jordan RothBild: EPA/EPA
Dementsprechend fielen die Outfits aus: Sängerin Katy Perry erschien in einem Kronleuchter-Kostüm auf dem rosafarbenen Teppich.
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Entertainer Billy Porter liess sich, ganz in Gold gehüllt, auf einer Bahre von sechs halbnackten Männern vor die Wand der Kameras bringen.
Bild: Charles Sykes/Invision/AP/Invision
Lady Gaga, eine der Gastgeberinnen, konnte sich offensichtlich nicht entscheiden: Sie wechselte von einem meterlangen pinken Kleid …
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… in ein schwarzes, bis …
Bild: EPA/EPA
… sie sich auf den Stufen vor dem Metropolitan Museum of Art nur noch in Unterwäsche und Strumpfhose räkelte.
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Auch wegen des Mottos dürften sich die Stars in diesem Jahr in besonderem Masse dazu angespornt gefühlt haben, ihre Kostüme noch extravaganter zu wählen als bei der «Met Gala» ohnehin üblich.
Lupita Nyong'oBild: Charles Sykes/Invision/AP/Invision
So erschien Jared Leto mit einem originalgetreuen Abbild seines Kopfes, den er mit sich trug.
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Auch Cardi B und …
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… die jüngste Milliardärin der Welt, Influencerin Kylie Jenner, zeigten sich bunt.
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Ist auf der Hut: Sängerin Janelle Monae
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Die Party des Jahre
In der Modewelt sowie unter vielen Schauspielern und Musikern gilt die «Met Gala» als Party des Jahres. Ein Ticket kostet laut «New York Times» rund 35'000 Dollar, ein Tisch bis zu 300'000 Dollar.
Die Einnahmen der Benefiz-Veranstaltung gehen an das Kostüm-Institut des Metropolitan Museums. Unter der Schirmherrschaft von «Vogue»-Chefin Anna Wintour werden jedes Jahr Millionen gesammelt, die dann das Jahresbudget der «Mode-Abteilung» des Museums bilden.
Der Ball kündigt auch gleichzeitig die jährliche Hauptausstellung des Kostüm-Instituts an, die sich dieses Jahr dem Konzept von «Camp» widmet. Dabei geht es um einen facettenreichen und kaum zu fassenden Begriff zwischen affektiert, geziert und kitschig. Sontag interpretierte ihn als eine der Ersten auch als ästhetische Ausdrucksform der Künste – vor allem in der Mode. Die Ausstellung beginnt offiziell am Donnerstag und läuft bis September.
(mlu/sda/dpa)
Met Gala in New York: Mehr Promi geht nicht
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Met Gala in New York: Mehr Promi geht nicht
Eine höhere Promidichte gibt es wohl nur bei den Oscars: Die Spendengala für das Kostüm-Institut des Metropolitan Museums of Art ist ein willkommener Anlass für die Stars, sich in Schale zu werfen. Rihanna trug ein Kleid der chinesischen Designerin Guo Pei.
quelle: epa / justin lane
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