Zuerst Grätsche von hinten, dann Ball ins Gesicht - so blöd kann es laufen

Gelb-Rot innert wenigen Sekunden

Gelb-Rot innert wenigen Sekunden

Zuerst Grätsche von hinten, dann Ball ins Gesicht - so blöd kann es laufen

23.01.2014, 19:2223.01.2014, 20:38

Mehr «Schaun mer mal»

So schnell hat selten jemand eine Gelb-Rote Karte gesehen. Nach einem harten Foul des Ukrainers (klar Gelb), haut er dem Gegner auch noch den Ball ins Gesicht (aus Versehen). Die Konsequenz: Rote Karte. Pech gehabt. (qae)Video: Youtube/GoalsarenaCom2013

DANKE FÜR DIE ♥

Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren

(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)

5 CHF

15 CHF

25 CHF

Anderer

Oder unterstütze uns per Banküberweisung.

Themen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Abonniere unseren Newsletter

Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!

ESAF in Mollis: Die finale Rangliste und alle Resultate

Armon Orlik profitiert vom gestellten Schlussgang und ist neuer Schwingerkönig

Wie das SRF aus Mollis berichtet, verdient nur eine Wertung 👑

Hier klicken für gute Laune – und 27 lustige Tierbilder

Bei aller Liebe zur Tradition muss sich im Schwingsport etwas ändern

Donnarumma wechselt in die Premier League +++ Xhakas Sunderland mit Dublette

«Nur noch krank!» – am ESAF kosten zwei Nächte im Wohnwagen 2500 Franken

Bundesrat will Trump Verzicht auf Digitalsteuer anbieten – scharfe Kritik

Unglücklich nach dem Umstieg aufs E-Auto? Was frühere Verbrenner-Fahrer wirklich denken

Abschaffung des Eigenmietwerts: Eine Idee à la Trump …

Bericht: USA erwägen Umsiedlung im Gazastreifen ++ Thunberg bricht erneut nach Gaza auf

Festnahme im Mordfall Parubij +++ Ukrainer für Waffenruhe nur mit Garantien

BAG-Direktorin nennt grössten Fehler der Pandemie

Norwegen pumpt Millionen Tonnen CO₂ in den Meeresboden – die Schweiz will profitieren

Das Ende einer Ära – im Zürcher Hardturm gehen nach 78 Jahren die Lichter aus