Die Schlagzeilen von getöteten oder schwer verletzten Frauen überhäufen sich in den vergangenen Monaten. Der Messerangriff in Brittnau (AG) Anfang Juli, die Bluttat in Egerkingen (SO) Mitte Juni oder die Tötung in Martigny (VS) sind nur einige Beispiele.Die Menge an versuchten und vollendeten Tötungen von Frauen in der Schweiz nimmt zu, sei es noch zu früh, um daraus eine generelle Richtung abzuleiten, sagt Nora Markwalder, Strafrechtsprofessorin an der Universität St. Gallen gegenüber der NZZ.
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