Sie sind nicht ohne, die Tage rund um Weihnachten und Neujahr. Kein Wunder, kommt unser Körper bei so viel Völlerei an seine Grenzen. Da will man nur eins: Sehen, wie es jemandem noch schlechter geht.
Das eigene Leid am Leid anderer abgleichen kann durchaus dabei helfen, ein wenig inneren Frieden zu finden. Doch da ist ja die Sache mit Moral und Ethik. Sagen wir's so ... Wirklich edel ist dieser Ansatz ja nicht. Darauf zu verzichten wiederum auch schade, könnten wir ein wenig Linderung doch so gut gebrauchen.
Darum hier ein Kompromiss, der niemandem schadet.
Wenn du daran denkst, was du alles in dich reingestopft hast:
Wie sich dein Kopf nach dem Abend anfühlt, an dem du gefunden hast, dass es ja Weihnachten ist und man sich da schon noch «eis Gläsli» gönnen kann:
Weisst du noch, wie fettig das Essen war?
Und wie du eine Gabel nach der anderen in dich reingepfercht hast?
Und dann noch das völlig unnötigen Dessert zum Schluss?
Nationaler Gemütszustand nach den Festtagen:
Bier auf Wein, was geht stell rein!
...
Doppelrahmtorte!
Wenn «Ich esse ab jetzt nur noch leicht und gesund» eine Skulptur wäre
Womit wir wieder bei einem deftigen Fondue Bourguignon wären:
Oder doch einem Braten mit Buttersauce?
Das Gesicht des Januars ...
Wie viel Prosecco das wohl war?
Dein Gesicht, wenn deine Leute am 1. Januar bereits wieder mit einem Bier vor deiner Tür stehen:
(jdk)
53 Beweise, dass sich die Statuen gegen die Menschheit erhoben haben
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53 Beweise, dass sich die Statuen gegen die Menschheit erhoben haben
Die Statuen der Welt haben die Schnauze voll und haben sich gegen die Menschheit erhoben.
bild: imgur HAPPY NEW YEA... Was? Schon wieder Silvester?
Video: watson
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