Der Schweizer Eishockey-Verband macht gemäss Projektleiter Peter Lüthi ernst. Im September läuft die Anmeldefrist ab, das Dossier muss im Januar eingereicht werden. In welchen Städten die WM ausgetragen werden soll, ist völlig offen.
Klar ist, dass im Gegensatz zur WM 2009 in Bern und Kloten diesmal möglichst wenig dazugebaut werden soll. "Wir wollen das Geld anders brauchen", so Lüthi. Der Entscheid, wo die WM 2019 stattfindet, wird im Mai 2015 anlässlich der WM in Prag gefällt. Ein möglicher Gegner ist die Slowakei. (si/qae)