Sport
Eishockey

Bittere SCB-Niederlage gegen Zug – ZSC und Davos bleiben auf Erfolgskurs

Schiedsrichter Micha Hebeisen zeigt eine Strafe gegen Berns Tristan Scherwey an, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem SC Bern und dem EV Zug, am Samstag, 2. November 2019  ...
Das Bild, das mehr als tausend Worte sagt.Bild: KEYSTONE

Bittere SCB-Niederlage gegen Zug – ZSC und Davos bleiben auf Erfolgskurs

Der EV Zug gewann das Duell der bisher so enttäuschenden Teams in Bern 5:4 nach Penaltyschiessen - nach einem 0:3-Rückstand. An der Spitze bauten die ZSC Lions und Biel ihren Vorsprung aus.
02.11.2019, 23:0403.11.2019, 14:10
Mehr «Sport»

Bern – Zug 4:5 n.P.

Beim SC Bern wird aus einer schwierigen Situation langsam eine Krise. Der Meister verlor beim 4:5 nach Penaltyschiessen gegen Zug zum dritten Mal in Folge - trotz einer 3:0-Führung nach elf Minuten. Am Ende wurde Leonardo Genoni doch noch zum strahlenden Sieger. Er liess sich im Penaltyschiessen gegen seine letztjährigen Teamkollegen nur von Vincent Praplan bezwingen, während für Zug Carl Klingberg, Lino Martschini und Dario Simion trafen. Der SCB verlor so eine Partie, die sie nie und nimmer hätten aus der Hand geben dürfen.

Der Meister war zu Beginn im Vergleich zum 0:5 in Lausanne am Vorabend nicht wieder zu erkennen. Nur gerade zweieinhalb Minuten brauchten Vincent Praplan und Alain Berger, um den Meister 2:0 in Führung zu bringen und Zug-Coach Dan Tangnes zu einem Timeout zu zwingen. In der 11. Minuten folgte noch das 3:0 durch Tristan Scherwey. Für EVZ-Goalie Leonardo Genoni bahnte sich bei seiner erstmaligen Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte ein Debakel an. Doch der SC Bern ist derzeit nur ein Schatten seiner üblichen Stabilität, an die man sich in der Ära Kari Jalonen gewöhnt hat. Nur 43 Sekunden nach dem 3:0 entwischte Carl Klingberg und verkürzte mit seinem 50. Tor in der höchsten Schweizer Liga. Im Mitteldrittel glichen Sven Leuenberger und erneut Klingberg mit zwei Unterzahltreffern aus.

Auch das 4:3 durch Tristan Scherwey hatte keinen Bestand. 57 Sekunden vor Schluss und ohne Goalie brachte Jan Kovar die Zuger, die zuletzt ebenfalls vier von fünf Spielen verloren hatten, in die Verlängerung. Am Ende verlor der SCB zum zweiten Mal in dieser Saison nach einer Dreitore-Führung, drei weitere Male gewannen sie nach einem Vorsprung mit zwei Toren nicht mit dem Punktemaximum. Seit den ersten zwei Heimspielen Mitte September holten die Berner zuhause nie mehr drei Punkte.

Zugs Carl Klingberg erzielt das Tor zum 3-1 gegen Berns Torhueter Niklas Schlegel, im Eishockey Meisterschaftsspiel der National League zwischen dem SC Bern und dem EV Zug, am Samstag, 2. November 201 ...
Carl Klingberg startete die Zuger Aufholjagd mit seinem 1:3.Bild: KEYSTONE

Bern - Zug 4:5 (3:1, 0:2, 1:1, 0:0) n.P.
16'848 Zuschauer. - SR Hebeisen/Kaukokari, Fuchs/Cattaneo. - Tore: 2. Praplan (Andersson, Arcobello) 1:0. 3. Berger (Praplan) 2:0. 11. (10:23) Scherwey (Ebbett) 3:0. 12. (11:06) Klingberg 3:1. 26. Leuenberger (Ausschluss Zgraggen!) 3:2. 37. Klingberg (Kovar/Ausschluss Morant!) 3:3. 47. Scherwey (Krueger, Rüfenacht) 4:3. 60. (59:03) Kovar (Diaz) 4:4 (ohne Torhüter). -
Penaltyschiessen: Klingberg 0:1, Praplan 1:1; Martschini 1:2, Scherwey-; Lindberg-, Arcobello-; Simion 1:3, Andersson-. -
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Bern, 3mal 2 plus 5 (Morant) Minuten plus Spieldauer (Morant) gegen Zug. PostFinance-Topskorer: Arcobello; Hofmann.
Bern: Schlegel; Untersander, Burren; Andersson, MacDonald; Krueger, Blum; Colin Gerber; Rüfenacht, Ebbett, Scherwey; Praplan, Arcobello, Moser; Sciaroni, Bieber, Kämpf; Berger, Spiller.
Zug: Genoni; Morant, Diaz; Schlumpf, Alatalo; Zryd, Zgraggen; Stadler; Martschini, Kovar, Hofmann; Klingberg, Lindberg, McIntyre; Simion, Leuenberger, Bachofner; Langenegger, Albrecht, Zehnder.
Bemerkungen: Bern ohne Grassi, Koivisto, Mursak, Pestoni, Beat Gerber, Heim und Jeremi Gerber, Zug ohne Schnyder, Thorell und Senteler (alle verletzt). Timeout Zug (3.). Pfostenschüsse: Moser (35.), Praplan (46.). Zug von 58:18 bis 59:03 ohne Goalie.

Davos – Lausanne 4:3

Der HC Davos ist derzeit nicht zu stoppen. Die Bündner feierten mit dem 4:3 gegen Lausanne den fünften Sieg in Serie. In der total missglückten letzten Qualifikation hatte Davos bloss eines der ersten zwölf Spiele vor heimischem Publikum gewonnen. Am Ende waren es sieben Siege. In dieser Saison ist von einer Heimschwäche nichts zu sehen. Im Gegenteil: Der HCD ist nach vier Partien (inklusive Cup) in dem sich im Umbau befindenden Eisstadion noch ungeschlagen.

Nachdem der HCD in der 25. Minute in Unterzahl durch das achte Saisontor von Christoph Bertschy in Rückstand geraten war, drehte es die Partie mit vier Toren innert 6:50 Minuten. Die Treffer zum 3:1 (30.) und 4:1 (34.) erzielte der Amerikaner Aaron Palushaj, der in den ersten zwölf Meisterschaftspartien nur einmal erfolgreich gewesen war, jeweils im Powerplay.

Dennoch wurde es nochmals spannend, gelang doch auch dem Lausanner Joël Vermin noch ein Doppelpack, der 13. insgesamt in der höchsten Liga. Das 3:4 schoss er in der 44. Minute im dritten Überzahlspiel der Waadtländer. Danach kassierten die Gäste jedoch vier weitere Zweiminuten-Strafen (total waren es neun), womit sie sich selber stoppten. Davos hatte zuvor vier Heimpartien hintereinander gegen den LHC verloren.

Der Davoser Fabrice Herzog jubelt nach einem Treffer seiner Mannschaft zur 3:1 Fuehrung und die Lausanner Torhueter Tobias Stephan und Fabian Heldner, rechts koennen sind machtlose Zuschauer, beim Eis ...
Fabrice Herzog und der HCD können weiter jubeln.Bild: KEYSTONE

Davos - Lausanne 4:3 (0:0, 4:2, 0:1)
4961 Zuschauer. - SR Stricker/Dipietro; Kaderli/Kehrli. -
Tore: 25. Bertschy (Frick, Emmerton/Ausschluss Palushaj) 0:1. 27. (26:11) Baumgartner (Kienzle, Ambühl) 1:1. 28. (27:39) Stoop (Guerra, Lindgren) 2:1. 30. Palushaj (Du Bois, Herzog/Ausschluss Frick) 3:1. 34. Palushaj (Tedenby, Corvi/Ausschluss Junland) 4:1. 37. Vermin (Herren, Nodari) 4:2. 44. Vermin (Junland, Jeffrey/Ausschluss Paschoud). -
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Davos, 9mal 2 Minuten gegen Lausanne. - PostFinance-Topskorer: Lindgren; Bertschy.
Davos: Van Pottelberghe; Du Bois, Jung; Rantakari, Paschoud; Stoop, Guerra; Kienzle; Marc Wieser, Lindgren, Palushaj; Hischier, Corvi, Tedenby; Herzog, Baumgartner, Ambühl; Frehner, Marc Aeschlimann, Dino Wieser; Eggenberger.
Lausanne: Stephan/Boltshauser (ab 30.); Lindbohm, Frick; Heldner, Junland; Nodari, Genazzi; Oejdemark; Bertschy, Emmerton, Jooris; Vermin, Jeffrey, Herren; Moy, Almond, Kenins; Antonietti, Froidevaux, Leone.
Bemerkungen: Davos ohne Buchli und Nygren (beide verletzt). Lausanne ohne Grossmann und Traber (beide krank). - 34. Pfostenschuss Ambühl. - Timeouts: Davos (47.); Lausanne (59.). - Lausanne ab 58:24 bis 58:28 und ab 58:55 ohne Goalie.

Tigers – Rapperswil 4:1

Die SCL Tigers besiegen die Rapperswil-Jona Lakers zu Hause 4:1. Während die Langnauer zum dritten Mal in Folge gewinnen, erleiden die Lakers die vierte Niederlage in Serie. Die Tigers waren mit dem 3:1 nach 40 Minuten gut bedient, auch wenn Yannick Blaser in der 24. Minute mit einem Penalty an Lakers-Goalie Melvin Nyffeler scheiterte. Bis zum 2:1 von Verteidiger Larri Leeger (34.) waren eher die Gäste spielbestimmend. Insgesamt aber ging der Sieg der Emmentaler in Ordnung.

Die letzten beiden Treffer der Tigers erzielte Julian Schmutz, für den es der zehnte Doppelpack in der höchsten Liga war. Für das 1:0 (11.) des Heimteams hatte Benjamin Neukom verantwortlich gezeichnet. Die beiden Sturmpartner, wie auch Center Robbie Earl, der sich zwei Assists gutschreiben liess, waren bislang in dieser Saison unter den Erwartungen geblieben.

Die Lakers gehören zu den Lieblingsgegnern der Tigers. Es war für die Langnauer der elfte Sieg in den letzten zwölf Duellen. Ungetrübt war die Freude aber nicht, schied doch mit dem Kanadier Chris DiDomenico ein Schlüsselspieler Mitte des ersten Drittels mit Verdacht auf eine Schulterverletzung aus.

Tigers, Julian Schmutz, rechts, erzielt das 3:1, gegen Rapperswils Goalie, Melvin Nyffeler, links, waehrend dem Meisterschaftsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und den Rapperswil-Jona ...
Julien Schmutz bei seinem Tor zum 3:1.Bild: KEYSTONE

SCL Tigers - Rapperswil-Jona Lakers 4:1 (1:1, 2:0, 1:0)
6000 Zuschauer (ausverkauft). - SR Wiegand/Urban; Altmann/Schlegel. -
Tore: 11. Neukom (Earl, Schmutz) 1:0. 20. Hüsler (Casutt, Ness) 1:1. 34. Leeger (Glauser) 2:1. 39. Schmutz (Neukom) 3:1. 48. Schmutz (Earl, Neukom) 4:1. -
Strafen: 1mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers, keine gegen die Rapperswil-Jona Lakers. - PostFinance-Topskorer: Pesonen; Clark.
SCL Tigers: Punnenovs; Schilt, Blaser; Glauser, Leeger; Cadonau, Huguenin; Lardi; Kuonen, Maxwell, Dostoinow; DiDomenico, Pascal Berger, Pesonen; Schmutz, Earl, Neukom; Andersons, Diem, Rüegsegger.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Hächler, Maier; Vukovic, Dufner; Egli, Randegger; Gähler, Schmuckli; Clark, Rowe, Dünner; Kristo, Wellman, Simek; Mosimann, Schlagenhauf, Forrer; Hüsler, Ness, Casutt.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Gagnon, Erni und Bircher. Rapperswil-Jona Lakers ohne Cervenka, Profico und Antonietti (alle verletzt). - DiDomenico Mitte des ersten Drittels verletzt ausgeschieden. - 14. Lattenschuss Schmutz. - 24. Nyffeler hält Penalty von Blaser. - 40. Casutt verletzt ausgeschieden.

Ambri – ZSC 2:3

Die ZSC Lions gewinnen in Ambri durch einen Treffer von Maxim Noreau 19 Sekunden vor Schluss 3:2. Die Leventiner kämpfen stark, vergeben ihre Chancen aber im Powerplay. Nach zwei Auswärtssiegen wurde Ambri-Piotta zuhause gegen den Leader auf den Boden zurückgeholt. Das Überraschungsteam der letzten Saison enttäuschte aber nicht und forderte die Löwen bis ganz am Schluss.

Nach dem 2:2 durch Severin Blindenbacher, der seinen 300. NLA-Skorerpunkt buchte, in der 50. Minute im Powerplay drückten die Lions auf den Siegtreffer. Bitter für Ambri, dass dieser aus einem Gedränge vor Goalie Daniel Manzato heraus ausgerechnet dem ehemaligen Ambri-Kanadier Noreau gelang.

Ärgern mussten sich die Tessiner, dass sie aus sieben Überzahl-Chancen keinen Ertrag herausholten. So waren die Tore von Matt D'Agostini und Fabio Hofer vom 0:1 zum 2:1 zu wenig, so dass Ambri trotz guter Leistung am Tabellenende verbleibt. Der ZSC reagierte hingegen auf die Niederlage in Biel und feierte den sechsten Sieg in den letzten sieben Spielen.

From left, Ambri's player Michael Ngoy, Ambri's player Jannik Fischer, Zurich's player Marco Pedretti, during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Championship 20 ...
Bild: KEYSTONE/Ti-Press

Ambri-Piotta - ZSC Lions 2:3 (1:1, 1:0, 0:2)
5317 Zuschauer. - SR Salonen/Stefik, Obwegeser/Wolf. -
Tore: 12. Berni (Roe) 0:1. 16. D'Agostini (Plastino, Rohrbach/Ausschluss Blindenbacher) 1:1. 38. Hofer (D'Agostini) 2:1. 50. Blindenbacher (Geering, Hollenstein/Ausschluss Dotti) 2:2. 60. (59:41) Noreau 2:3. - Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ambri, 7mal 2 Minuten gegen ZSC. - PostFinance-Topskorer: D'Agostini; Roe.
Ambri-Piotta: Manzato; Ngoy, Fischer; Plastino, Jelovac; Fohrler, Dotti; Trisconi, Flynn, Egli; Neuenschwander, Goi, Bianchi; Hofer, Müller, D'Agostini; Rohrbach, Dal Pian, Zwerger; Mazzolini.
ZSC Lions: Flüeler; Noreau, Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann, Berni; Blindenbacher; Pettersson, Roe, Suter; Hollenstein, Krüger, Bodenmann; Sigrist, Prassl, Wick; Chris Baltisberger, Schäppi, Pedretti; Brüschweiler.
Bemerkungen: Ambri ohne Conz (im Aufbau im Farmteam), Fora, Pinana, Kneubuehler, Incir, Kostner, Novotny und Sabolic, ZSC Lions ohne Simic und Diem (alle verletzt) und Ortio (überzähliger Ausländer). Pfostenschuss Suter (21.). Ambri ab 59:41 ohne Goalie.

Lugano – Biel 1:2

Biel hat nach drei Auswärtsniederlagen wieder einmal auf fremdem Eis gewonnen. Die Seeländer siegten in Lugano 2:1. Das entscheidende 2:1 für die Gäste erzielte Jan Neuenschwander in der 55. Minute mit seinem ersten Saisontreffer. In der 47. Minute hatte Verteidiger Romain Loeffel für Lugano im Powerplay die Bieler Führung durch Verteidiger Samuel Kreis (23.) ausgeglichen. Dem 1:0 des EHCB ging ein genialer Querpass von PostFinance-Topskorer Toni Rajala voraus.

Lugano hatte Biel zuvor dreimal hintereinander bezwungen. Nun blieben die Bianconeri auch im dritten Spiel in dieser Woche sieglos. Am Freitag hatten sie in Genf (0:4) gar keinen Treffer zu Stande gebracht. Bereits zu Beginn der Saison war Lugano dreimal in Folge sieglos geblieben. Vor der Partie gaben die Tessiner bekannt, dass der Vertrag mit Atte Ohtamaa nicht verlängert wird. Damit bestritt der finnische Verteidiger seinen letzten Einsatz im HCL-Dress.

Derweil festigten die Bieler den 2. Tabellenrang - sie liegen weiterhin fünf Punkte hinter den ZSC Lions. Sie verloren aber den Schweizer Internationalen Damien Riat, der in der 2. Minute verletzt ausschied.

From left Lugano's player Alessandro Chiesa, Bienne's player Tino Kessler and Lugano's goalkeeper Sandro Zurkirchen during the preliminary round game of National League A (NLA) Swiss Ch ...
Bild: KEYSTONE/Ti-Press

Lugano - Biel 1:2 (0:0, 0:1, 1:1)
5868 Zuschauer. - SR Lemelin/Tscherrig, Balazs/Ambrosetti. -
Tore: 23. Kreis (Rajala) 0:1. 47. Loeffel (Klasen/Ausschluss Fuchs) 1:1. 55. Neuenschwander (Fuchs) 1:2. -
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Lugano, 3mal 2 Minuten gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Klasen; Rajala.
Lugano: Zurkirchen; Ohtamaa, Chorney; Loeffel, Vauclair; Chiesa, Riva; Jecker, Wellinger; Klasen, Lajunen, Fazzini; Bürgler Sannitz, Bertaggia; Suri, Haussener, Lammer; Jörg, Vedova, Canonica
Biel: Hiller; Moser, Kreis; Rathgeb, Forster; Fey, Salmela; Sataric; Tschantré, Pouliot, Rajala; Künzle, Fuchs, Riat; Schneider, Cunti, Kessler; Ulmer, Neuenschwander, Holdener.
Bemerkungen: Lugano ohne Morini, Zangger, Romanenghi und Walker. Biel ohne Hügli, Lüthi, Kohler, Ullström, Gustafsson und Brunner (alle verletzt). 2. Riat verletzt ausgeschieden. - 32. Tor von Kessler wegen Torhüterbehinderung aberkannt. - 59. Tor von Lajunen annulliert (Handtor). - Timeout Lugano (59.). - Lugano von 58:38 bis 58:43 und von 59:25 bis 59:55 ohne Goalie.

(zap/sda)

Die Tabelle

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Alle NL-Topskorer der Qualifikation seit 2002/2003
1 / 22
Alle NL-Topskorer der Qualifikation seit 2002/2003
2021/22: Roman Cervenka, SC Rapperswil-Jona Lakers, 64 Punkte (20 Tore/44 Assists).
quelle: keystone / patrick b. kraemer
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Das Büro steht Kopf, wir sind im Playoff-Fieber
Das könnte dich auch noch interessieren:
14 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
IfyouNeverNevergoyouwillNeverNeverknow
03.11.2019 00:20registriert Februar 2015
Wetten dass Tikki auch heute wieder genug Fantasie aufbringt uns einen Grund zu nennen warum er zufälligerweise nicht im Stadion war?
533
Melden
Zum Kommentar
avatar
Dynamischer-Muzzi
02.11.2019 23:48registriert Februar 2017
Ok, einen habe ich noch. GRANDE BERN 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
489
Melden
Zum Kommentar
avatar
Dynamischer-Muzzi
02.11.2019 22:52registriert Februar 2017
Bern rockt 🤘🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
398
Melden
Zum Kommentar
14
Jetzt oder nie – fünf ZSC-Stars wollen endlich Meister werden
Das Kader der ZSC Lions ist gespickt mit Stars. Umso erstaunlicher ist: Fünf der grössten Namen waren in ihrer Karriere noch nie Meister. Auch das könnte ein Faktor sein, der die Zürcher Löwen hungrig macht.

Die ZSC Lions haben derzeit das beste Team auf Schweizer Eis, vielleicht das beste, das es in der Playoff-Zeit je gab. Von hinten bis vorne, von der ersten bis zur vierten Linie jagen praktisch nur hochkarätige Spieler dem Puck nach - und angesichts des Starensembles auch erstaunlich viele dem ersten Meistertitel.

Zur Story