Sport
Fake News

Toter Güggel und kalter Champagner: Wawrinka provozierte vor Wimbledon-Viertelfinals auf Facebook die Franzosen. Voll echt imfall

Stan Wawrinka kriegt es im Wimbledon-Viertelfinal mit Richard Gasquet zu tun.
Stan Wawrinka kriegt es im Wimbledon-Viertelfinal mit Richard Gasquet zu tun.Bild: GONZALO FUENTES/REUTERS

Toter Güggel und kalter Champagner: Wawrinka provozierte vor Wimbledon-Viertelfinals auf Facebook die Franzosen. Voll echt imfall

In den Wimbledon-Viertelfinals heisst es zwei Mal Schweiz gegen Frankreich. Auf Facebook gehen sich die Davis-Cup-Final-Kontrahenten von 2014 vor den Partien Federer gegen Simon und Wawrinka gegen Gasquet so richtig an die Gurgel.
08.07.2015, 11:3008.07.2015, 18:27
Mehr «Sport»
Falschmeldung
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild

Tennisspieler mit mindestens zwei Grand-Slam-Titeln (seit 1968)

1 / 34
Tennisspieler mit mindestens zwei Grand-Slam-Titeln (seit 1968)
Novak Djokovic (2008 bis 2023): 24 Grand-Slam-Titel (10-mal Australian Open, 7-mal Wimbledon, 4-mal US Open, 3-mal French Open).
quelle: keystone / thibault camus
Auf Facebook teilenAuf X teilen
No Components found for watson.appWerbebox.
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
    Die Schweizer flogen, die Deutschen mussten zu Fuss gehen
    5:1! Schneller, smarter, härter, selbstbewusster – so überzeugend haben die Schweizer bei einem Titelturnier die Deutschen noch nie gebodigt. Sven Andrighetto kann WM-Torschützenkönig werden.

    Nun beginnt für die Schweiz eine B-WM. Es ist fast wie eine Rückkehr zu einer längst verblassten Hockey-Romantik. Als wir im letzten Jahrhundert in der tiefen Provinz gegen internationale «Hinterbänkler» bei der B-WM meistens vergeblich um den Aufstieg in die höchste WM-Klasse spielten. Nach dem grandiosen 5:1 gegen Deutschland folgen nun in der dänischen Provinz von Herning die restlichen drei Gruppenspiele gegen Ungarn, Norwegen und Kasachstan. Internationale «Hinterbänkler», eigentlich zweitklassig, die ihre Präsenz auf der höchsten internationalen Bühne einerseits der Aufstockung der WM auf 16 Teams und andererseits der Absenz der Russen und Weissrussen verdanken.

    Zur Story