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NHL: Nino Niederreiter trifft beim Playoff-Auftakt gegen die Bruins

Carolina Hurricanes' Nino Niederreiter (21) collides with Boston Bruins' Brad Marchand (63) in front of goaltender Linus Ullmark (35) during the first period of Game 1 of an NHL hockey Stanl ...
Nino Niederreiter legt sich beim Playoff-Auftakt voll ins Zeug.Bild: keystone

Niederreiter trifft beim Playoff-Auftakt gegen Boston – Fialas Wild gehen unter

03.05.2022, 07:1303.05.2022, 13:56

Carolina – Boston 5:1; Serie 1:0

Nino Niederreiter, 1 Tor, 2 Shots, 5 Hits, 1 Block, 15:13 TOI

Nino Niederreiter und den Carolina Hurricanes ist der Auftakt in die NHL-Playoffs geglückt. Beim 5:1-Sieg gegen die Boston Bruins gelang dem Churer Stürmer der Treffer zum 2:0.

Das 2:0 für die Hurricanes durch Niederreiter.Video: streamable

Niederreiter traf kurz vor der zweiten Pause mit einem wuchtigen Schuss aus dem Handgelenk von der linken Seite der Offensivzone und profitierte dabei davon, dass Hurricanes-Captain Jordan Staal Linus Ullmark im Tor der Bruins die Sicht nahm. Damit hat der 29-Jährige seine Punkteausbeute der letztjährigen Playoffs, als Carolina in der zweiten Runde am späteren Stanley-Cup-Sieger Tampa Bay Lightning scheiterte, bereits egalisiert.

Minnesota – St.Louis 0:4; Serie 0:1

Kevin Fiala, 4 Shots, 1 Hit, 20:40 TOI

Weniger erfolgreich verlief der Start in die Achtelfinals für Kevin Fiala und die Minnesota Wild. Der St.Galler verlor zuhause gegen die St.Louis Blues 0:4, stand dabei bei zwei Gegentreffern auf dem Eis und kassierte insgesamt sechs Strafminuten. Für die Blues, die Meister von 2019, war David Perron mit drei Treffern und einem Assist an allen Toren beteiligt.

Toronto – Tampa 5:0; Serie 1:0

Eine deutliche Niederlage setzte es auch für Titelverteidiger Tampa Bay ab. Der Champion der letzten beiden Jahre verlor bei den Toronto Maple Leafs 0:5. Auston Matthews, der ehemalige Stürmer der ZSC Lions, steuerte zwei Tore und einen Assist bei. Die nächsten Partien dieser Mannschaften finden in der Nacht auf Donnerstag statt.

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Ein «Trunkebold» ist die Goalie-Entdeckung der Saison
Er schüttet während eines Spiels fast vier Liter Wasser in oder über sich und muss hin und wieder von den Linienrichtern ermahnt werden, es mit der ganzen Trinkerei nicht zu übertreiben. In Langnau ist aus dem vergessenen Talent Robin Meyer (25) die Goalie-Entdeckung der Saison geworden.
Nicht jeder Sportchef kann nach einem Transfer das Gleiche sagen wie Langnaus Pascal Müller über Robin Meyer: «Er bringt für uns das, was wir uns erhofft haben.» Und ergänzt: «Eigentlich noch viel mehr.» Robin Meyer ist bei Zug und den Lakers gewogen und für die höchste Liga als zu leicht befunden worden. So kommt es, dass er bei Visp bereits ein vergessenes Talent in der Swiss League war, als ihn die Langnauer auf diese Saison überraschend als Ersatz für Stéphane Charlin (heim nach Genf) holten.
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