Der Brite Chris Froome gewinnt die Tour de Romandie 2014. Der Favorit aus dem Team Sky wiederholt damit seinen Vorjahrestriumph. Im abschliessenden Zeitfahren über 18,5 Kilometer überholte Froome den als Gesamtführenden gestarteten Simon Spilak klar.
Froome gewann das Teilstück gegen die Uhr mit Start und Ziel in Neuenburg eine Sekunde vor Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin. Der Slowene Spilak büsste als Siebter 29 Sekunden ein, beendet die Rundfahrt aber immerhin auf Rang zwei. Als Dritter steht Strassen-Weltmeister Rui Costa auf dem Podest.
Wow. @chrisfroome takes #TDR2014 time trial to win overall.
Smashes 16% Grad, still in the seat, down on bars. He's a machine!
#vavafroome
— Michael Cross (@crossmichael) 4. Mai 2014
Als bester Schweizer fuhr Matthias Frank im Zeitfahren mit 35 Sekunden Rückstand auf Rang zehn. Er verpasste als Gesamtvierter der Rundfahrt das Podest um zwölf Sekunden. Für Froome ist der Gesamtsieg ein gutes Omen: In den letzten drei Jahren gewann der Sieger der Tour de Romandie jeweils auch die Tour de France. (ram)
Im Frühling 2002 gehen die Fans des FC Lorient durch ein Wellenbad der Emotionen. Sie müssen den Abstieg ihrer Lieblinge aus der Ligue 1 hinnehmen, sie hoffen im Ligacup-Final vergeblich auf den Triumph (0:3 gegen Bordeaux) und nun reisen sie erneut voller Zuversicht zum Cupfinal ins Stade de France. Wird es gegen Bastia reichen? Die Korsen sind ein Gegner auf Augenhöhe.