Sport
Sport kompakt

Ferrari trennt sich von Teamchef Domenicali – Nachfolger Mattiacci

Rücktritt eingreicht

Ferrari trennt sich von Teamchef Domenicali – Nachfolger Mattiacci

14.04.2014, 11:5914.04.2014, 14:07
Mehr «Sport»
Bild
Bild: X02559

Der schlechte Saisonstart von Ferrari fordert ein erstes Opfer. Ferrari tauscht nach einem enttäuschenden Saisonstart seinen Teamchef aus. Marco Mattiacci wird Nachfolger von Stefano Domenicali, der beim italienischen Rennstall seinen Rücktritt eingereicht hat.

Wie die italienische Zeitung Gazzetta dello Sport berichtet, reichte der heftig in Kritik stehende Stefano Domenicali beim Formel-1-Team offiziell seinen Rücktritt ein

Nachfolger des 48-Jährigen wird Marco Mattiacci, der zuletzt Chef von Ferrari Nordamerika war. Domenicali hatte den Franzosen Jean Todt zum 1. Januar 2008 als Direktor der Sportabteilung abgelöst. Die Scuderia wartet seit 2007 auf einen Fahrer-Titel. In dieser Saison hat es das Piloten-Duo Fernando Alonso und Kimi Räikkönen noch nicht aufs Podest geschafft. (si/syl)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Tottenham gewinnt die Europa League (Ja, Tottenham!) – ManUtd im Elend
    Tottenham Hotspur gewinnt die Europa League. Die Londoner schlagen Manchester United in Bilbao mit 1:0, jubeln über den ersten europäischen Titel seit 40 Jahren – und stürzen den Gegner in eine historische Krise.

    Brennan Johnson hat sich seinen Platz in den Geschichtsbüchern der Tottenham Hotspur gesichert. Der Waliser schoss im Europa-League-Final das einzige Tor gegen Manchester United. Es war keine Augenweide. Der 23-Jährige drückte einen Ball kurz vor der Pause über die Linie, vielleicht war auch Manchesters Verteidiger Luke Shaw zuletzt am Ball. Doch trotz mangelhafter Stilnoten ist dieser Prellball derjenige, der sich bei den Fans der Londoner ins Gedächtnis einbrennen wird. Weil er dem Klub den ersten europäischen Titel seit 40 Jahren beschert.

    Zur Story