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Sport-News: Stan Wawrinka kommt endlich zum ersten Saisonsieg

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Wawrinka kommt endlich zum 1. Saisonsieg +++ Schwinger Müllestein tritt zurück

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.
01.04.2025, 19:59
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Mike Müllestein tritt per sofort zurück
Der dreifache Eidgenosse Mike Müllestein hört mit dem Schwingsport auf. Der Schwyzer gibt seinen sofortigen Rücktritt bekannt.

«Nach schwierigen letzten Monaten, familiär und sportlich, bin ich zum Entschluss gekommen, meine Laufbahn per sofort zu beenden. Ich danke allen, die mich auf meinem Weg unterstützt haben», wird der 35-jährige Innerschweizer auf der Internet-Plattform «schlussgang.ch» zitiert. Dass der Entscheid unerwartet kommt, ist Müllestein bewusst. «Es ist für viele ein Schock, das ist mir klar. Ich höre von 100 auf 0 auf.»

Müllestein gewann neben den drei eidgenössischen 72 weitere Kränze. In seiner langen Laufbahn siegte er bei vier Kranzfesten. (nih/sda)
Mike Muellestein, rechts, und Curdin Orlik, links, im 1. Gang des Jubilaeums Schwingfest 125 Jahre ESV am Sonntag, 8. September 2024 in Appenzell. (KEYSTONE/Urs Flueeler).
Bild: keystone
Wawrinkas erster Saisonsieg nach viel Krampf
Stan Wawrinka kommt zum ersten Sieg in diesem Jahr im Hauptfeld eines ATP-Turniers. Der Waadtländer ringt beim Sandplatz-Event in Bukarest den Kasachen Timofej Skatow in drei Sätzen nieder.

Im fünften Anlauf klappte es endlich – wenn auch mit Hängen und Würgen. Das 6:4, 6:7 (5:7), 7:6 (7:1) stand nach 3 Stunden und 18 Minuten fest. Seis drum: Nach Erstrunden-Niederlagen beim Australian Open und bei den Turnieren in Montpellier, Rotterdam und Marseille kam Wawrinka in seiner ersten Partie als 40-Jähriger endlich zum ersten Erfolgserlebnis in dieser Saison. Geburtstag feierte er am vergangenen Freitag. Die sieglose Zeit hatte im vergangenen Oktober begonnen, nach einem Auftakterfolg bei den Swiss Indoors in Basel gegen den Franzosen Adrian Mannarino.

Wawrinka hätte sich den Gang über die volle Distanz allerdings ersparen können. Im zweiten Satz gab er vorerst eine 3:0-Führung preis und liess beim Stand von 6:5 bei Aufschlag Skatow drei erste Matchbälle in Folge ungenutzt. Im entscheidenden Umgang behielt er im Tiebreak das bessere Ende für sich, nachdem er zuvor zweimal einen Serviceverlust wettgemacht hatte.

Nächster Gegner Wawrinkas ist der als Nummer 2 eingestufte Spanier Pedro Martinez. Die bisher einzige Partie gegen die gegenwärtige Nummer 47 der Weltrangliste liegt schon fünf Jahre zurück. In Acapulco in Mexiko hatte sich der Schweizer in zwei Sätzen durchgesetzt. (nih/sda)
Wawrinka a cueilli samedi son premier succès de l'année
Bild: fxp-fr-sda-rtp
Vorläufige Sperre gegen fünf Skispringer Norwegens aufgehoben
Die vorläufige Suspendierung von fünf norwegischen Athleten, die in die Manipulation der Skisprung-Anzüge während der WM in Trondheim verwickelt sind, hebt die FIS nach Saisonende auf, wie sie per Communiqué mitteilt.

Der Weltverband sagt, die vorläufige Sperre sei notwendig gewesen, um die Fairness der Wettkämpfe zu gewährleisten. Diese Anforderung gelte nun nicht mehr. Marius Lindvik, Johann-André Forfang, Robin Pedersen, Kristoffer Sundal und Robert Johansson dürfen wieder an Trainingseinheiten oder anderen Aktivitäten teilnehmen. Aber aus dem Schneider sind sie noch nicht. Die Ermittlungen des FIS-Ethik- und Compliance-Büros sind noch nicht abgeschlossen.

Die vorläufige Suspendierung von drei Offiziellen des norwegischen Skisprungteams der Männer bleibt bestehen. (nih/sda)
Marius Lindvik, of Norway, poses after winning the silver medal in the ski jumping men's large hill individual competition at the Nordic World Ski Championships in Trondheim, Norway, Saturday, Ma ...
Bild: keystone
Triathletin Cathia Schär bei Unfall mit dem Velo erheblich verletzt
Cathia Schär zieht sich bei einem Trainingsunfall mit dem Velo erhebliche Verletzungen im Gesicht und am Hals zu. Die 23-jährige Waadtländerin muss für unbestimmte Zeit pausieren.

Das Malheur passierte am vergangenen Sonntag, wie Cathia Schär auf Instagram schreibt. Sie fuhr einem Auto ins Heck, das vor einem Fussgängerstreifen angehalten hatte. «Ich konnte nicht schnell genug bremsen.» Durch den Aufprall ging die Heckscheibe des Autos in Brüche, was zu den Verletzungen im Gesicht und am Hals führte. Die nötig gewordenen Operationen dauerten rund dreieinhalb Stunden.

Trotz allem lässt Cathia Schär wissen, den Umständen entsprechend glimpflich davon gekommen zu sein. «Glücklicherweise habe ich keine Knochenbrüche erlitten und hat der Schnitt am Nacken keine Arterien beschädigt.» Wie lange sie ausfallen wird, weiss die EM-Dritte des vorletzten Jahres über die olympische Distanz zurzeit noch nicht. (nih/sda)

Bischofberger beendet Karriere
Der Skicrosser Marc Bischofberger, der Olympia-Zweite von Pyeongchang 2018, beendet die Karriere, wie Swiss-Ski vermeldet. Der 34-jährige Appenzeller fuhr neunmal aufs Weltcup-Podest, viermal sogar als Sieger.

Bischofberger bestritt ein Dutzend Weltcup-Winter und sechs Weltmeisterschaften - zuletzt bei der Heim-WM in St. Moritz als Vorfahrer. Im Frühling 2018 nahm er die grosse Kristallkugel für den Gesamtweltcup in Empfang. (riz/sda)
Silver medalist Marc Bischofberger of Switzerland poses during the victory ceremony on the Medal Plaza for the Men Freestyle Skiing Ski Cross final in the Phoenix Snow Park at the XXIII Winter Olympic ...
Bild: KEYSTONE
Team New Zealand sucht einen Organisator
Team New Zealand, der Inhaber des America's Cup, wird die für 2027 geplante Titelverteidigung nicht in Auckland austragen. Grund ist die fehlende finanzielle Unterstützung durch öffentliche Gelder, wie das neuseeländische Team per Communiqué mitteilte. Vor diesem Hintergrund steigt die Möglichkeit, dass der America’s Cup wiederum in Europa stattfindet. Bereits vergangenen Herbst hatten die Neuseeländer in Barcelona als Cupholder die britischen Herausforderer bezwungen.

Der Austragungsort für die nächste Regatta soll bis kommenden Juni genannt werden, zeitgleich mit der Veröffentlichung des endgültigen Protokolls. Gemäss dem Fachmagazin «Press Mare» gilt eine erneute Bewerbung Barcelonas als unwahrscheinlich. Italien und Griechenland sollen Interesse bekunden. Auch ein Kandidat aus dem Nahen Osten ist nicht auszuschliessen. In Segelkreisen geht man davon aus, dass auch das Schweizer Syndikat Alinghi erneut mit von der Partie sein wird. (riz/sda/afp)
epa11612310 Luna Rossa Prada Pirelli of Italy and NYYC American Magic of US (L) compete on the fourth day of the Louis Vuitton Cup Semi-Finals within the America's Cup sailing competition, in Bar ...
Bild: keystone
George fehlt weiterhin
Kyshawn George fehlte den Washington Wizards nach einer Verstauchung des linken Knöchels zum dritten Mal in Folge. Der Walliser musste zusehen, wie seine NBA-Kollegen gegen Miami Heat die dritte Niederlage (94:120) in Serie kassierten.

Während die Wizards das Tabellenende der Eastern Conference zieren, legen die Heats einen tollen Endspurt in der Regular Season hin. Mit dem fünften Sieg in Folge dürften sie den Sprung in das Play-In geschafft haben. Auch die Atlanta Hawks mit Clint Capela belegen derzeit in der Eastern Conference einen Play-In-Platz. (riz/sda)
Washington Wizards forward Kyshawn George (18) is congratulated after hitting a 3-point basket by forwards Alex Sarr, back left, and Justin Champagnie, right, in the second half of an NBA basketball g ...
Bild: keystone
Schweizer setzen sich in der Spitzengruppe fest
Das Schweizer Männer-Team setzt sich an der WM in Moose Jaw in Kanada in der Spitzengruppe fest. Das Quartett um Skip Yannick Schwaller gewinnt gegen China 7:5 und steht mit vier Siegen aus fünf Partien da. Der Sieg gegen die Asiaten war keine Selbstverständlichkeit. Die Chinesen waren mit drei Siegen ins Turnier gestartet und kassierten nun die erste Niederlage. Die Curler des CC Genf schafften die Vorentscheidung im siebenten End mit einem Zweierhaus und einer 6:2-Führung.

Im achten End gerieten die Schweizer allerdings nochmals unter Druck, weil Benoît Schwarz-Van Berkel mit dem letzten Versuch, einem scharfen Take-out, den chinesischen Stein verfehlte und stattdessen den eigenen traf. Yannick Schwaller, der im Rink stand, konnte nicht mehr schnell genug reagieren. Er stoppte einen Stein mit dem Fuss. Die beiden Mannschaften entschieden, zwei Schweizer Steine aus dem Haus zu nehmen. Die Chinese verkürzten auf 4:6. Die Schweizer treffen nun in der Nacht auf Mittwoch auf Schweden. Auch die Skandinavier haben wie China, Norwegen, Schottland, Kanada und die Schweiz erst eine Niederlage kassiert. (riz/sda)
23:00
Garin zu stark für Alexander Ritschard
Alexander Ritschard verliert beim ATP-250-Turnier in Houston in der ersten Runde. Der 31-Jährige unterliegt dem Chilenen Cristian Garin 3:6 und 4:6.

Ritschard, der regelmässig auf der Challenger Tour antritt, kam bei seinem zweiten Turnier auf höchster Stufe in diesem Jahr erneut nicht über die erste Runde hinaus. Während sich Garin, die Weltnummer 133, insgesamt sieben Breakmöglichkeiten erarbeiten und je eine pro Satz nutzen konnte, kam der Zürcher nie in die Nähe eines Servicedurchbruchs. Insgesamt gelangen Ritschard nur elf Punkte bei Aufschlag des Gegners, und während Garin fünf Asse verzeichnete, unterliefen Ritschard vier Doppelfehler.

Nach 99 Minuten verwertete der 28-jährige Südamerikaner seinen ersten Matchball. (sda)
22:34
Thun verliert, Aarau profitiert
Aarau hat zum Auftakt der 28. Runde wieder die Spitzenposition in der Challenge League übernommen. Die Aargauer müssen sich gegen Bellinzona beim 1:1 zwar mit einem Punkt begnügen, da der bisherige Leader Thun aber bei Stade Lausanne-Ouchy 0:2 verliert, schliesst der FCA wieder zu den Berner Oberländern auf.

Serge Müller brachte die Aarauer zwar nach einer guten halben Stunde mittels Penalty in Führung, die Mannschaft von Brunello Iacopetta musste allerdings noch vor der Pause den Ausgleich hinnehmen. Rilind Nivokazi traf für die Tessiner, die nun drei Punkte Vorsprung auf Schlusslicht Schaffhausen aufweisen, das gegen Xamax mit 2:6 eine deutliche Klatsche verkraften musste.

Thun hätte also die Tabellenführung ausbauen können. Die Berner Oberländer waren auf der Lausanner Pontaise aber meilenweit davon entfernt. Roméo Beney, die Leihgabe des FC Basel, brachte die Waadtländer nach einer Viertelstunde in Führung. Warren Caddy und Nathan Garcia trafen in der zweiten Halbzeit gegen überraschend harmlose Thuner, die erstmals seit fünf Partien wieder als Verlierer vom Feld mussten. Dany Da Silva im Tor der Lausanner verbrachte einen geruhsamen Abend und musste keine einzige brenzlige Situation entschärfen. (sda)
YB mehrere Wochen ohne Monteiro
Die Young Boys müssen mehrere Wochen auf Joël Monteiro verzichten. Wie der Super-League-Klub am Montag mitteilte, zog sich ihr Offensivspieler beim 1:0-Sieg am Samstag gegen St. Gallen einen Bänderriss im linken Fuss zu. Der Schweizer Internationale war von einem Gegenspieler gefoult worden und musste zur Pause ausgewechselt werden.

Wie die Berner vermeldeten, wird die Verletzung des 25-jährigen Wallisers konservativ und ergo ohne operativen Eingriff behandelt. Deshalb könne auch die genaue Absenzzeit noch nicht genau vorausgesagt werden. (riz/sda)


Bernet neu die Nummer 1 bei den Junioren
Der Schweizer Henry Bernet ist nun auch offiziell der beste Tennisjunior der Welt. Nach seinem Triumph am Australian Open im Januar ist der 18-jährige Basler erstmals die Nummer 1 der Junioren-Weltrangliste.
Der Schweizer Tennisspieler Henry Bernet lacht mit Journalisten waehrend einem Medien-Roundtable, am Mittwoch, 29. Januar 2025 in der Swiss Tennis Arena in Biel. Henry Bernet als erster Schweizer uebe ...
Bild: keystone
Bernet ist der insgesamt vierte Schweizer nach Roger Federer, Martina Hingis und Belinda Bencic an der Spitze des Juniorenrankings des Internationalen Tennisverbands ITF. Heinz Günthardt wäre dies nach seinen Siegen am French Open und in Wimbledon wohl auch gewesen, doch 1976 wurde für die Junioren noch keine Weltrangliste geführt.

Wie lange Bernet an der Spitze bleiben wird, ist offen. Er dürfte nur noch die Juniorenturniere der Grand Slams spielen und sich ansonsten darauf konzentrieren, auf der Profitour der Männer Fuss zu fassen. (nih/sda)
Eine Million Pfund für den Darts-Weltmeister
Der Weltmeistertitel im Darts wird finanziell deutlich aufgewertet. Der Internationale Verband verdoppelt das Preisgeld auf eine Million Pfund (rund 1,14 Millionen Franken).

Neben dem Preisgeld, das nicht nur für den Sieger, sondern für alle Spieler verdoppelt wird, wird auch das Teilnehmerfeld aufgestockt, nämlich von 96 auf 128 Spieler. Das bedeutet, dass es für die besten 32 Akteure für die erste Runde keine Freilose mehr gibt.

Austragungsort der WM ist jeweils von Mitte Dezember bis Anfang Januar der Alexandra Palace, besser bekannt als «Ally Pally», in London. (riz/sda)
Luke Littler of England kisses the trophy after winning the final against Michael van Gerwen of the Netherlands at the World Darts Championship at Alexandra Palace in London, Friday, Jan. 3, 2025. (AP ...
Bild: keystone
Mauro Pini nicht mehr Trainer von Petra Vlhova
Mauro Pini ist nicht mehr der Trainer von Petra Vlhova. Das Team der immer noch rekonvaleszenten Slowakin verkündet das Ende der Zusammenarbeit mit dem Tessiner. «Wir haben uns in gegenseitigem Einvernehmen mit unserem Cheftrainer Mauro Pini für die Trennung entschieden. Der Entschluss soll ihm die Fortsetzung seiner Trainerkarriere ohne Einschränkungen ermöglichen», heisst es in der Erklärung.

Der einstige Swiss-Ski-Cheftrainer hat als Nachfolger des Italieners Livio Magoni während vier Jahren an der Seite der Slowakin gearbeitet und sie unter anderem vor drei Jahren zum Olympiasieg im Slalom geführt. In der eben zu Ende gegangenen Saison hat die 29-jährige Petra Vlhova keine Rennen bestreiten können. Die Heilung des Kreuzbandrisses im rechten Knie, den sie im Januar letzten Jahres vor Heimpublikum in Jasna im Riesenslalom erlitten hat, schreitet weiterhin nicht wie gewünscht voran. Grund dafür sind Knorpel-Probleme, die vor wenigen Tagen einen weiteren Eingriff nötig gemacht haben. (riz/sda)
Mauro Pini zusammen mit Petra Vlhova.
Bild: zvg
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