19.06.2015, 15:3019.06.2015, 19:00
Was für ein Punkt zum Schluss! Ein super Aufschlag von Mayer nach aussen. Federer hält seinen Schläger nur hin, gibt dem Ball nur noch einen kleinen zusätzlichen Schubs mit auf den Weg. Diese Rückhand ist derart gut ausgemessen, dass die Rückhand zum Return-Winner avanciert. Einfach herrlich. Was für ein Abschluss dieser Partie.
Nicht zu fassen. Mayer kommt gar nicht erst in die Nähe einer Chance. Federer holt sich gleich Satzbälle im Multipack.
Mit dem Aufschlag holt sich Mayer endlich den ersten Punkt in diesem Tiebreak.
Mayer scheint wieder wie gelähmt zu sein. Und das jetzt, in der wichtigsten Phase des Satzes. Mit einem Vorhandfehler schenkt er Federer ein zweites Mini-Break.
Auch seinen zweiten Aufschlagspunkt bringt Federer durch.
Da gibt's nichts zu holen für Mayer.
Das beginnt ja wie geschmiert. Federer baut sich diesen Punktgewinn mit einem sackstarken Return auf. Mayer anschliessend nur noch in der Defensive, wo er nicht mehr rauskommt.
Wir sind im Tiebreak! Federer lässt absolut nichts anbrennen.
Zwei Spielbälle für Federer.
Dieser Return von Mayer war schlecht. Da bewegt sich der Deutsche nicht zum Ball hin und verschlägt den Return.
Wenn er anschliessend einen Aufschlag-Winner bucht, kann er sich auch ab und zu einen Doppelfehler leisten.
Eieiei. Doppelfehler von Federer. Der erste. Zu einem nicht wirklich günstigen Zeitpunkt.
Der Schweizer lässt dieses Game rechts liegen und konzentriert sich stattdessen auf sein Aufschlagspiel, bei dem er gleich gegen den Verlust des zweiten Satzes servieren wird.
Mayer lässt Federer einmal mehr im zweiten Satz keine Chance im eigenen Aufschlagspiel.
Der Aufschlag von Mayer wird Aus gegeben, doch dieser will es nicht wahrhaben und nimmt eine Challenge. Recht hat er, denn dieser Service war auf der Linie.
Mayer ist mittlerweile aber ganz klar auf dem Rasen in Halle angekommen. Die beiden liefern sich im zweiten Satz ein spannendes Duell.
Ein starker Aufschlag und eine noch stärkere Vorhand hinterher bringen Federer den Punkt und das Game zum 5:5.
Keine Gefahr in Sicht für Federer.
Aufschlag-Volley bei Roger. Der Volley ist zwar nicht ganz so präzise, jedoch mit sehr guter Länge gespielt.
Wenn der Aufschlag so stark kommt bei Federer, kann sich Mayer die Breakchancen abschminken.
Tatsächlich, Mayer geht in Führung. Und nicht vergessen. Ein Break jetzt und in Sachen Sätzen ist alles wieder ausgeglichen.
Der Deutsche lässt nicht locker und gibt sich noch nicht geschlagen. Federer unter Druck mit dem erzwungenen Fehler.
Abgewehrt mit einem zweiten Aufschlag auf den Körper von Federer. Dieser wollte die Rückhand umlaufen, um auf Winner zu gehen. Nichts da, dieser Return war gar nichts und landet im Doppelfeld.
Da ist die Breakchance für Federer. Mayer zieht im schlechtesten Moment eine Schwächephase ein, schenkt dem Baselbieter mit einem weiteren Fehler die vielleicht entscheidende Breakmöglichkeit.
Uii, diese Vorhand von Mayer landet hinter der Grundlinie. Gefahr, Gefahr.
Der ging sehr billig weg aus Sicht von Roger. Ein Rückhand-Slice ohne Not bleibt am Netz hängen.
Ja, er kann. Zumindest in diesem Punkt.
Federer ist dran und will jetzt das Break. Kann sich Mayer wehren?
Diesen Punkt muss sich Federer eigentlich holen, dann steht's 0:30. Doch für einmal stimmt das Visier beim Schweizer nicht ganz. Schade. Die Rückhand longline landet im Seitenaus.
Das dieses Game wichtiger ist für Mayer als für Federer ist kein Geheimnis. Ob der Deutsche mit diesem Druck zurechtkommt dann schon eher.
Wieder keine Breakchance für Mayer, der schauen muss, dass er weiterhin dranbleibt und nicht verzweifelt.
Aufschlag-Volley bei Federer. Zum Zeitpunkt, als Mayer den Return schlägt hat Federer bereits den Schläger bereit am Netz, um sich den Punkt zu sichern.
Ass von Federer. Zum Aufschlag fehlen mir schlicht die Worte.
Wenn nicht ein Ass den Punkt bringt für den Maestro, sieht's momentan nicht wirklich gut aus für den Schweizer. Unfassbar eigentlich, nach diesem ersten Satz. Doch Mayer spielt zurzeit fast fehlerlos.
Nur weil der Aufschlag von Federer nicht schwächelt, bleibt der Schweizer hier im Game.
Das Bild hat sich fast schon gedreht vom ersten Satz. Jetzt ist es Mayer, dem fast immer der erste Punkt beim Service von Federer gelingt.
Das schöne beim Tennis ist es ja, – neben vielen anderen Vorteilen – dass ein Spieler immer wieder eine neue Chance hat, innerhalb desselben Spieles nochmals sich zurückzukämpfen. Ein Game beginnt immer bei 0:0, genau wie ein Satz. Mayer scheint in diesem Spiel umso mehr davon zu profitieren.
Drei Spielbälle für Florian Mayer, der plötzlich derart sicher aufspielt, als hätte er noch vor wenigen Minuten den ersten Satz zu Null gewonnen.
Die Aufschlagspiele von Mayer sind deutlich ruhiger geworden als auch schon in diesem Match ...
Das war gerade der erste längere Ballwechsel, der an Mayer ging. Federer kämpft sich gleich mehrfach in diesen Ballwechsel zurück, um ihn am Ende dennoch zu verlieren. Schade.
Dabei bleibt es auch. Keine Breakchancen für den Deutschen bisher. Alles in der Reihe im zweiten Satz.
Wieder keine Breakchance für Mayer. Stattdessen Spielball für Federer.
Der Aufschlag von Federer ist eine Bank.
Mayer bringt Federer immer mehr in Bedrängnis. Der Schweizer sieht sich gezwungen, schnell einmal Druck zu machen. Weil die Sicherheit etwas weg scheint, kommen da auch mehr Fehler.
Das Einzige, was bei Federer noch auf dem selben Niveau wie im ersten Satz läuft, ist der Aufschlag.
Im ersten Satz hat Mayer kaum Punkte gemacht, schon gar nicht wenn Federer aufgeschlagen hat. Auch dies hat sich mittlerweile etwas geändert. Und die Anzahl Fehler bei Federer ist deutlich gestiegen. Volleyfehler am Netz.
Keine Chance für Federer in diesem Aufschlagspiel von Mayer.
Drei Spielbälle für Mayer, der im zweiten Satz wieder die Führung übernehmen kann.
Wer den ersten Satz nicht gesehen hat, kann sich in keiner Weise vorstellen, was da abgelaufen ist. Mayer scheint wie verwandelt, ebenso Federer. Der eine hat deutlich zugelegt, der andere auf's Gaspedal gedrückt.
Federer gleicht wieder aus im zweiten Satz.
Dank dem Aufschlag holt sich der Schweizer die Chance, diesen Satz wieder auszugleichen.
Federer leistet sich in dieser Phase etwas viele Fehler.
Nach längerer Zeit wieder einmal ein langer Ballwechsel. Mayer versucht es mit einem Angriffsball, doch dieser touchiert das Netz und wird deshalb zum gefundenen Fressen des Maestros, der mit einer Vorhand inside-out sich den Punkt holt.
Achtung: Mayer ist nun klar stärker als noch im ersten Satz. Einerseits war dies zu erwarten, andererseits hätte man auch vermuten können, dass Federer auf diesem Level nicht durchspielen kann. Mayer ist stärker, Federer hat etwas abgegeben. Wie sich das entwickeln ist noch offen.
Das mit der makellosen Bilanz nach erstem Service ist Geschichte. Mayer hält nur den Schläger hin und hoppla, da ist der Return-Winner. Federer bleibt wie angewurzelt stehen.
Gleich noch ein Punkt mit dem Service. Das geht natürlich sehr einfach für Federer. Gross Kräfte hat er bisher noch nicht liegen gelassen.
Die Bilanz von Federer nach erstem Aufschlag ist noch makellos.
Da verschenkt Federer wohl eine weitere Chance, seinen Gegner in Bedrängnis zu bringen. Der erste Volley von Mayer ist schwach, doch Federer's Lob ist katastrophal. Mayer muss am Netz nur noch den Schläger hinhalten.
Mayer scheint angekommen zu sein auf dem Centre Court.
Federer kann beim Return nicht mehr so viel Druck machen wie noch vor einigen Minuten. Die Aufschläge des Deutschen sind präziser, Federer kommt nun öfters selbst unter Druck.
Mayer fühlt sich auf Rasen ganz klar am wohlsten. Das zeigt er etwas verspätet auch heute.
Wie fast immer in den Aufschlagspielen von Mayer holt sich Federer den ersten Punkt auch hier.
Schlussendlich doch ein sicherer Aufschlagspiel für Federer, der ausgleicht im zweiten Satz.
Wenn der Aufschlag von Federer kommt, nützt im auch all die Hartnäckigkeit nicht wirklich viel.
Die Hartnäckigkeit von Mayer zahlt sich aus. Er ist dran am Schweizer.
Mayer scheint das 6:0 gut abgeschüttelt zu haben. Der Deutsche wirkt sehr fokussiert. Er wittert seine Chance.
Zwei Spielbälle für den Maestro.
Federer legt gleich im Eiltempo weiter. Die Pausen sind sehr, sehr kurz. Ob Federer heute noch was vor hat? Einen Conference-Call mit Neo-Basel-Coach Urs Fischer? Keine Ahnung. Jedenfalls gibt er mächtig Gas.
Da ist das Game für Mayer! Und mit einem Come on schreit er sich zum Seitenwechsel.
Der Deutsche hat tatsächlich die Chance, sich mit dem nächsten Spielball sein erstes Game zu holen. Nie und nimmer hätte ich es je für möglich gehalten, dass diese Situation heute noch eintreffen könnte.
Abgewehrt, mit einem starken Service nach aussen.
Federer hat keine Lust, hier Überstunden zu machen, wobei er noch sehr weit davon entfernt ist. Doch Federer kämpft um jeden Punkt, gibt keinen Ball verloren. Logische Folge: Breakball.
Der Deutsche pusht sich mit einem starken Service nach vorne.
Da sollte sich Mayer bei Federer bedanken, dass dieser endlich wieder einmal einen Fehler begeht. Ansonsten stünden wir bereits wieder bei drei Breakbällen.
Langsam aber sicher traue ich meinen Augen nicht mehr. Ein solch deutliches Spiel habe ich – wenn überhaupt – schon sehr, sehr lange nicht mehr gesehen.
Läuft bei König Federer. In der Zeit, wo Federer diesen ersten Satz entschieden hat, wartete eine Pendlerin am Zürcher Hauptbahnhof auf ihren Anschlusszug und war froh, dass sie nur zwanzig Minuten warten muss. Krass.
Noch sind keine 20 Minuten gespielt und Federer hat drei Satzbälle. Das ist unfassbar. Wenn Federer so spielt, dann lohnt es sich kaum, ein Ticket zu kaufen, so schnell ist er wieder weg vom Platz.
Was wohl gerade in Mayers' Kopf vor sich geht. Meine Güte, der hat absolut keinen Stich. Niente. nada. Nullo. Aufschlag, Return, Stoppball, Punkt Federer.
Wenn der erste bei Federer kommt, gibt's kein Tennis heute in Halle.
Zwar ist die Bilanz der Breakchancen nicht mehr ganz so perfekt wie noch vor drei Minuten. Doch dies spielt keine Rolle, sofern man am Ende doch gewinnt. Und Federer ist auf bestem Weg, zumindest den ersten Durchgang zu gewinnen. Da ist ein weiteres Break. Mit einem Smash am Netz. Zuvor hat Federer Mayer schwindelig gespielt.
Doch die nächste Breakchance lässt nicht lange auf sich warten. Federer lässt seinem Gegner überhaupt keine Zeit, in die Ballwechsel rein zu kommen. Entweder der erste Aufschlag von Mayer bringt ihm den Punkt, oder Federer haut dem Deutschen die Filzkugel sofort um die Ohren. In diesem Fall war es einmal mehr das Zweite.
Nein, nicht dieses Mal. Mayer punktet mit dem ersten Aufschlag.
Das gibt's doch nicht. Federer macht so viel Druck, dass Mayer bis zu zwei Meter hinter der Grundlinie spielen muss. Da ist die Chance zum dritten Break.
Mayer zeigt Charakter und kämpft sich zurück in dieses Game. Ich glaube, das erste Mal, dass Mayer in Führung liegt. Es sind ja auch erst knapp 13 Minuten gespielt.
Mayer wieder einmal mit einem ersten Service. Federer denkt sich. Egal, ich haue einfach drauf. Und weil momentan alles funktioniert, tut es auch dieser Return.
Wäre ich Mayer, würde ich mich bei der nächsten Pause auf die Toilette begeben und nicht mehr zurückkommen. Heilige Madonna geht das schnell hier.
Gleich noch einer hinterher. Mayer sieht absolut keinen Ball. Das muss zum Kotzen sein für den Deutschen.
Da muss Federer schon Fehler einstreuen, damit Mayer auch mal zu einem Punktgewinn kommt.
Zunächst geht es tatsächlich so weiter. Federer schlägt auf, der Ball kommt nicht mehr zurück.
Zwei Breakbälle, zweimal zugeschlagen. So lautet die Bilanz von Federer nach wenigen Minuten in diesem Spiel. Mayer hat absolut keine Chance. Man könnte meinen, Federer spiele in einem Trainingsspiel gegen einen Junior. Aber in dieser Art und Weise kann es kaum weitergehen ... oder?
Das Spiel läuft komplett am Deutschen vorbei bisher. Federer erneut mit einem sackstarken, langen Return, den Mayer nicht kontern kann. Drei Chancen zum Doppelbreak.
Unglaublich. Federer macht Druck als wäre es das Einfachste auf Erden. Mayer kommt nur noch flüchtig an die Bälle. Und Federer macht den Sack dann problemlos zu am Netz.
Mayer muss aufpassen, dass er jetzt nicht gleich komplett unter die Räder gerät.
Nein, nicht wenn Federer so souverän agiert. Sehr variabel das Spiel des Maestros schon früh in dieser Partie. Langer Ball hier, Stoppball da. Break bestätigt.
Achtung, eventuell geht hier doch noch was für Mayer.
Ohne Druck spielt Mayer bei scheinbar aussichtslosem Spielstand einen Passierball mit der Vorhand. Aus vollem Lauf. Federer stand am Netz bereit, doch diesen Ball kann er nicht erreichen. Stark.
Federer im Eilzugtempo. Der Deutsche kommt gar nicht erst in die Ballwechsel rein.
Das geht Mayer schlicht zu schnell.
Federer punktet gleich bei seinem ersten Aufschlag mit dem Service.
Federer kennt kein Erbarmen. Der Schweizer spielt seinen Gegner müde und zwingt ihn zum entscheidenden Fehler. Der Ball des Deutschen landet erst hinter der Grundlinie.
Was war das denn von Mayer? Ein starker Aufschlag. Federer kann nur noch aus der Not reagieren, doch anstatt einen einfachen Volley zu spielen verspekuliert sich Mayer komplett. Dieser Ball landet im Feld und somit kommt es bereits zur ersten Breakchance.
Dieser Return war sehr schwach von Federer. Da bekommt er einen zweiten Aufschlag von Mayer und verschlägt ihn kläglich ins Netz. Federer hadert gleich schon mit sich selbst.
Das geht ja gleich los wie die Feuerwehr hier. Mayer drückt zu stark auf die Tube und schenkt Federer einen Punkt.
Federer kontert mit einem unglaublichen Returnwinner.
Der Deutsche hat die Wahl gewonnen und sich für den Service entschieden. Dies zahlt sich gleich aus, mit einem Service-Winner.
Die beiden Spieler spielen ein paar Bälle um sich einzuwärmen. In Kürze geht's los!
So, endlich! Kei Nishikori lässt am Ende nichts mehr anbrennen und gewinnt den dritten und entscheidenden Satz mit 6:3. Somit dürfte in Kürze Roger Federer den Rasen in Halle betreten.
Der Japaner hat sich vom Verlust des zweiten Satzes erholt. Im dritten Durchgang führt Nishikori bereits mit 4:1. Aber: Es ist nur ein Break. Dennoch sollte der favorisierte Japaner diesen Vorteil nicht mehr aus den Händen geben.
Für Federer-Fans heisst es weiterhin warten. Der Pole Janowicz schafft beim Stand von 5:5 im zweiten Satz ein weiteres Break und entscheidet den Durchgang kurze Zeit später mit 7:5 für sich. Somit kommt es in Halle zum Entscheidungssatz. Federer dürfte somit kaum vor 17:15 Uhr zum Einsatz kommen.
denn die beiden Spieler, die das Spiel auf dem Centre Court vor dem Schweizer bestreiten, liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Den ersten Durchgang sicherte sich der besser klassierte Kei Nishikori. Weil sein Gegner, die polnische Nummer 1 Jerzy Janowicz, den zweiten Satz lange mit Break anführte, sah es nach einem Entscheidungssatz aus. Im letztmöglichen Returnspiel schafft Nishikori aber soeben das Break zum 5:5. Somit läuft gerade die Schlussphase des zweiten Satzes. Die Federer-Fans sollten auf Nishikori setzen, dann ist schneller Roger-Time!
King Roger hat das Turnier in Halle bereits
sieben Mal gewonnen, so oft wie kein anderer und zuletzt
2013 und 2014. Obwohl Halle natürlich einen gewissen Stellenwert hat, dient es Federer primär als
Vorbereitung für den
Grand Slam von Wimbledon.
Die Partie des Schweizers gegen den Deutschen
Florian Mayer ist die dritte im Tagesprogramm und beginnt ca. um 16 Uhr.
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