Bei zwei Bombenanschlägen in der syrischen Provinz Hama sind staatlichen Medienberichten zufolge mindestens 18 Menschen getötet worden, darunter elf Kinder. Mehr als 50 Personen seien verletzt worden.
Wie die amtliche Nachrichtenagentur Sana und das syrische Staatsfernsehen berichteten, gingen die Autobomben am Freitag in den Ortschaften Dschibrin und al-Humeiri hoch. Laut Sana wurden die Anschläge von zwei "Terroristen" verübt.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, die beiden Dörfer seien mehrheitlich von Mitgliedern der religiösen Minderheit der Alawiten bewohnt, der auch Staatschef Baschar al-Assad angehört.(tvr/sda/afp)