27.12.2022, 05:1629.12.2022, 03:10
Für Menschen mit Behinderung ist der Zugang zu Sexualität und körperlicher Nähe meist erschwert. Das kann unter anderem an der körperlichen Behinderung selbst liegen, oder andere, gesellschaftliche Gründe haben. Es gibt aber Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, diese Nähe zu ermöglichen: Sexualbegleiterinnen und Sexualbegleiter.
Es sind vorwiegend Frauen, die diesen Beruf wählen. Einer der wenigen Männer ist Markus Stiner. Bei «Sexcare» – einer Plattform für Sexualbegleitung in der Schweiz – ist der 53-Jährige sogar der einzige. «Das liegt hauptsächlich daran, dass Männer falsche Vorstellungen von dieser Aufgabe haben», sagt die Geschäftsführerin von «Sexcare» Isabelle Kölbl.
Wie Markus durch Zufall zu dieser Arbeit kam und wie stark das Thema in unserer Gesellschaft tabuisiert wird, siehst du im Video.
Für mehr Videos, hier entlang:
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Die Waljagd – färöisches Kulturgut oder bestialische Tierquälerei?
Video: watson/Aya Baalbaki, Sina Alpiger
Diese Persönlichkeiten haben uns 2022 schon verlassen
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Erinnern wir uns noch einmal: An die Queen. An Endo Anaconda, den grössten Schweizer Singer-Songwriter der letzten Jahrzehnte. An den schweizerisch-französischen Regisseur Jean-Luc Godard, der im Kino die Nouvelle Vague mitprägte. An den Friedennobelpreisträger Michail Gorbatschow, der zusammen mit Ronald Reagan das Ende des Kalten Krieges einleitete. Oder an den Modeschöpfer Thierry Mugler, dessen fantastische Kreationen nicht von dieser Welt waren. ...
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Am Freitagabend fanden in Dübendorf die Swiss Influencer Awards statt. Mit dabei: Internet-Persönlichkeit und Gastro-Newcomer Zeki Bulgurcu. Sein Auto hatte der 34-Jährige vor «The Hall» abgestellt. Der Mercedes wurde noch während des Events abgeschleppt.
Die Abschleppaktion begann, noch während Zeki an der Veranstaltung eine Rede hielt. So berichtet er es in einer Instagram-Story. Als er dann nach draussen kam, konnte er dem schwarzen Mercedes nur noch nachwinken. Er nahm es aber mit Humor: «Mis Auto wird abgschleppt. Was kostet es GA?»
Als Rollifahrerin gehöre ich zu den potentiellen Kundinnen. Bisher hatte ich das Glück meine Bedürfnisse unentgeltlich befriedigen zu können. Ich bin nicht sicher, ob ich ein solches Angebot in Anspruch nehmen könnte. Es ist aber schön, das im Hinterkopf zu haben. Ein Tabuthema ist es auf jeden Fall. Danke für das Interview.