07.04.2015, 10:4707.04.2015, 10:47
- Am 20. Dezember 2014 nahmen die Ereignisse ihren Lauf, die später als «Zuger Sex-Affäre» Schlagzeilen machten. Bis zu diesem Abend blickte Jolanda Spiess-Hegglin in eine vielversprechende politische Zukunft.
- Vier Monate später schaut die Grüne Kantonsrätin zurück. In einem Porträt des Tages-Anzeigers gibt sie an, sie sei Opfer einer Politintrige geworden. Sie habe Feinde in Zug, denen sie die kriminelle Energie zutrauen würde.
- Bislang unbekannt: Eine CVP-Politikerin wollte Spiess und den damaligen SVP-Parteipräsident Markus Hürlimann von ihrer öffentlichen Knutscherei an der Landammann-Feier abhalten. Sie wurde von beiden aber abgewimmelt.
Weiterlesen auf Tagesanzeiger.ch
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Polizei hat bei erneuten Ausschreitungen in Lausanne am Montagabend sieben Personen festgenommen. Jugendliche lieferten sich in mehreren Quartieren Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften. Verletzte gab es laut der Polizei keine.
Nach Ausschreitungen am Sonntagabend eskalierte die Situation am Montag im Quartier Prélaz kurz nach 22 Uhr erneut. Feuerwerkskörper wurden gegen die Polizei geworfen, wie ein Fotograf der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort beobachtete. Die Einsatzkräfte reagierten mit einem Wasserwerfer und Tränengas.