Schweiz
Kanton Zug

«Ich hätte mir gewünscht, dass jemand einschreitet» – Jolanda Spiess-Hegglin über die Nacht, die ihre Politkarriere knickte

«Ich hätte mir gewünscht, dass jemand einschreitet» – Jolanda Spiess-Hegglin über die Nacht, die ihre Politkarriere knickte

07.04.2015, 10:4707.04.2015, 10:47
  • Am 20. Dezember 2014 nahmen die Ereignisse ihren Lauf, die später als «Zuger Sex-Affäre» Schlagzeilen machten. Bis zu diesem Abend blickte Jolanda Spiess-Hegglin in eine vielversprechende politische Zukunft.
  • Vier Monate später schaut die Grüne Kantonsrätin zurück. In einem Porträt des Tages-Anzeigers gibt sie an, sie sei Opfer einer Politintrige geworden. Sie habe Feinde in Zug, denen sie die kriminelle Energie zutrauen würde.
  • Bislang unbekannt: Eine CVP-Politikerin wollte Spiess und den damaligen SVP-Parteipräsident Markus Hürlimann von ihrer öffentlichen Knutscherei an der Landammann-Feier abhalten. Sie wurde von beiden aber abgewimmelt. 

Weiterlesen auf Tagesanzeiger.ch

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
SRG biete zu wenig Bildung: Juristin will «Wissenschaftsmagazin» retten
Eine Rechtsanwältin und grüne Politikerin reicht eine Aufsichtsbeschwerde gegen die SRG ein: Die Streichung des «Wissenschaftsmagazins» sei ein Verstoss gegen die Konzession.
Alexia Renner ist Rechtsanwältin, Co-Präsidentin der Grünen in Hünenberg im Kanton Zug – und sie unterstützt die SRG. Die vom Bundesrat angekündigte Gebührensenkung von 335 auf 300 Franken findet Renner «fragwürdig». Und von einer Reduktion auf 200 Franken, wie es die Volksinitiative der SVP verlangt, hält die Juristin gar nichts.
Zur Story