Vierfachmord von Rupperswil: Täter wohnte in unmittelbarer Nähe der Opfer +++ Tat war sexuell und finanziell motiviert
Hundefreund und Einzelgänger
Täter war Junioren-Fussballtrainer
Nachbar bestätigt Hausdurchsuchung
Täter wohnte in unmittelbarer Nähe der Opfer
Leitende Staatsanwältin Barbara Loppacher im Videointerview zum Täter
Gemeindeammann Hediger
Chef der Kriminalpolizei
Staatsanwältin im Interview
Täter suchte gezielt jüngeren Sohn aus
Täter hat sich offenbar den jüngeren Sohn der Familie Schauer als Hauptopfer ausgesucht @watson_news #Rupperswil pic.twitter.com/lNY1mL2jE5
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) 13. Mai 2016
33-jähriger Täter war als Student gemeldet
33-jähriger Täter aus #Rupperswil war als Student gemeldet @watson_news
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) 13. Mai 2016
Ist der Täter pädophil?
Täter als Student gemeldet
33-jähriger Täter aus #Rupperswil war als Student gemeldet @watson_news
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) 13. Mai 2016
Diese Gegenstände wurden beim Täter sichergestellt
Beim Täter sichergestellt: Rucksack mit alter Armeepistole, Kabelbinder, Klebeband, Seil. @watson_news pic.twitter.com/qGXCcjm3Og
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) 13. Mai 2016
Weitere Tat geplant
Täter in #Rupperswil plante weiteren Zuschlag: Die Werkzeuge dazu wurden sichergestellt @watson_news pic.twitter.com/IwitYE6R2J
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) 13. Mai 2016
Täter ist in der Öffentlichkeit festenommen worden
Bilder vom Rucksack des Täter
Täter hatte nächstes Verbrechen bereits vorbereitet
«Korrekt und konsequent weiterbehandeln»
DNA-Treffer nach Festnahme gefunden
Kripo-Chef Gisin:« Jüngerer Sohn Schauers sexuell missbraucht»
Tat auch sexuell motiviert
Geständig - Täter ist ein 33-jähriger Schweizer
Oberstaatsanwalt Umbricht: Täter ist gefasst
Vorstellung der Referenten
Polizeikommandant Michael Leupold eröffnet
Staatsanwälte und Polizisten präsent
Besuch des Sicherheitsdirektors Urs Hofmann angekündigt
Neben Kriminalpolizeichef Gisin und Staatsanwältin Loppacher werden der Leitende Oberstaatsanawalt Philipp Umbricht, Polizeikommandant Michael Leupold und Mediensprecher Roland Pfister Auskunft geben.
Protagonisten in Kürze erwartet
Journalisten im Gespräch mit Experten
Ehem. Basler Kriminalkommissär Melzl bespricht mit @MarkusGilli seinen @TeleZueri-Auftritt @watson_news #Rupperswil pic.twitter.com/G8ANgFEtYP
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) 13. Mai 2016
Bald startet die Medienkonferenz
Soundcheck bei #Rupperswil: Um 15 Uhr informieren Staatsanwaltschaft und Polizei über den #Vierfachmord @watson_news pic.twitter.com/BFr1La9BUZ
— Rafaela Roth (@RafaEllaRoth) 13. Mai 2016
Mehrere Personen verhaftet
Medienkonferenz angekündigt
146 Tage Angst: Die Chronologie des Vierfachmords von Rupperswil
Fast fünf Monate sind seit dem Tag vergangen, an dem in einem Einfamilienhaus in Rupperswil AG eine 48-jährige Frau, deren Söhne im Alter von 13 und 19 Jahren sowie die 21-jährige Freundin des älteren Sohnes brutal getötet worden waren. Die Opfer waren mit Kabelbindern gefesselt. Sie wiesen Stich- oder Schnittverletzungen auf. Ein vorsätzlich gelegter Brand im Haus der Familie sollte die Spuren verwischen.
Die Aufklärung des Falles zog sich in die Länge. An einer ersten Medienkonferenz Mitte Februar dieses Jahres konnten Staatsanwaltschaft und Polizei noch keinen Erfolg vermelden. Zur Klärung des Falles wurde allerdings eine Belohnung von 100'000 Franken ausgesetzt. Damit erhoffte man sich entscheidende Hinweise auf die Täterschaft.
Vierfachmord von Rupperswil AG
Bis Mitte Februar waren 250 Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen. Sechs Personen stellten den Behörden die Aufnahmen ihrer Dashcams zur Verfügung. Deren Auswertung, die Einvernahmen oder die Hinweise aus der Bevölkerung führten aber bis zu diesem Zeitpunkt zu keinem Tatverdächtigen.
Bild: KEYSTONE
Der Vierfachmord von Rupperswil gehört zu den schwersten Straftaten, die in den letzten Jahrzehnten im Aargau verübt worden sind. Zur Aufklärung wurden so viele Mitarbeiter wie noch nie eingesetzt. Die Ermittler arbeiten rund um die Uhr, an sieben Tagen in der Woche. Die Sonderkommission zählte 40 Mitarbeitende. Dazu kamen weitere Fachleute aus der Schweiz und dem Ausland. (wst/sda)
(wst)