
Diego Maradona klettert im Stadion von Belo Horizonte zu seinem Sitz. Bild: Matthew Ashton/freshfocus
Messi erlöst Argentinien spät
Diego Maradona ist nach Belo Horizonte gereist, um seine Argentinier im zweiten Gruppenspiel gegen den Iran live im Stadion mitzuverfolgen. Begleitet von seiner Tochter Giannina sieht er Lionel Messi und Co. verzweifeln.
21.06.2014, 20:1422.06.2014, 12:15
Gegen Bosnien-Herzegowina durfte Diego Maradona noch nicht ins Stadion. Beim Last-Minute-Sieg gegen den Iran konnte er rein, musste aber 90:31 Minuten leiden und zusehen, wie seine Nachfolger auf dem Rasen an den bescheidenen Persern verzweifelten.

Maradona in Begleitung seiner Tochter Giannina.Bild: Getty Images South America

Bild: Sergei Grits/AP/KEYSTONE

Jeder will ein Bild mit dem Weltmeister von 1986.Bild: EPA/EFE
So verzweifelten die Gauchos bis zur Nachspielzeit
Egal ob Lionel Messi, Angel Di Maria oder Kun Agüero. Die Argentinier verzweifelten an den überraschenden Iranern. Bis Lionel Messi mit seinem zweiten Tor an dieser WM die Riesenblamage verhinderte.

Lionel Messi verwirft die Arme.Bild: Marcelo Frias/freshfocus

Lionel Messi versteckt sich hinter seinem Trikot.Bild: AFP

Angel Di Maria mit der Messi-Geste.Bild: EPA/EFE

Kun Agüero ärgert sich masslos.Bild: AFP

Marcelo Rojo mit der anderen Messi-Geste.Bild: Matthew Ashton/freshfocus
Aber am Ende zählt nur der Sieg

Messi und Co. dürfen doch noch jubeln.Bild: KAI PFAFFENBACH/REUTERS
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