Diego Maradona klettert im Stadion von Belo Horizonte zu seinem Sitz. Bild: Matthew Ashton/freshfocus
Messi erlöst Argentinien spät
Maradona löst auf der Tribüne lange deutlich mehr Begeisterung aus, als seine Nachfolger auf dem Rasen
Diego Maradona ist nach Belo Horizonte gereist, um seine Argentinier im zweiten Gruppenspiel gegen den Iran live im Stadion mitzuverfolgen. Begleitet von seiner Tochter Giannina sieht er Lionel Messi und Co. verzweifeln.
Maradona in Begleitung seiner Tochter Giannina.Bild: Getty Images South America
Bild: Sergei Grits/AP/KEYSTONE
Jeder will ein Bild mit dem Weltmeister von 1986.Bild: EPA/EFE
So verzweifelten die Gauchos bis zur Nachspielzeit
Egal ob Lionel Messi, Angel Di Maria oder Kun Agüero. Die Argentinier verzweifelten an den überraschenden Iranern. Bis Lionel Messi mit seinem zweiten Tor an dieser WM die Riesenblamage verhinderte.
Lionel Messi verwirft die Arme.Bild: Marcelo Frias/freshfocus
Lionel Messi versteckt sich hinter seinem Trikot.Bild: AFP
Angel Di Maria mit der Messi-Geste.Bild: EPA/EFE
Kun Agüero ärgert sich masslos.Bild: AFP
Marcelo Rojo mit der anderen Messi-Geste.Bild: Matthew Ashton/freshfocus
Aber am Ende zählt nur der Sieg
Messi und Co. dürfen doch noch jubeln.Bild: KAI PFAFFENBACH/REUTERS
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«Einfach verrückt»: Schwimm-Star Ponti holt über 100 m Delfin mit Weltrekord 3. WM-Gold
Wieder Gold, wieder ein Weltrekord: Noè Ponti beendet die Kurzbahn-WM in Budapest mit einem Paukenschlag. Der Tessiner gewinnt die 100 m Delfin in 47,71 Sekunden.
Damit unterbot Ponti, der mehr als eine Sekunde schneller war als im Halbfinal, den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2020 des Amerikaners Caeleb Dressel um sieben Hundertstel. Es war eine weitere Machtdemonstration des 23-Jährigen, welcher der Konkurrenz keine Chance liess. Der Zweite Maxime Grousset aus Frankreich hatte 86 Hundertstel Rückstand, der Dritte Matthew Temple aus Australien lag bereits eine Sekunde zurück.