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Deutsche Wörter, die wir gerne falsch aussprechen

Und heute: Deutsche (!) Wörter, die wir gerne falsch aussprechen

01.09.2015, 09:2702.09.2015, 05:09

Dass wir englische Wörter öfters falsch aussprechen (und wie es richtig geht), wissen wir jetzt. Das ist auch nicht weiter tragisch, schliesslich ist Englisch bei den meisten von uns nicht die Muttersprache. 

Deutsch können wir zwar viel besser, aber es gibt immer noch deutsche oder eingedeutschte Wörter, die wir falsch aussprechen ... Oder? 

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Das Gleiche übrigens auch bei ...​
Orginell und originell, hä.
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Torschusspanik ist das: 

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Der Imbus-Schlüssel:

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bild: shutterstock/watson

Hier geht's weiter: Wir haben die Namen dieser Promis unser Leben lang falsch ausgesprochen – so geht's richtig

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Wir haben die Namen dieser Promis unser Leben lang falsch ausgesprochen – so geht's richtig
Bild: watson
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77 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mr. Riös
01.09.2015 10:10registriert November 2014
Entweder bin ich es Unikum, oder eifach guet, aber ich han das alles bis jetzt immer richtig gseit.
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Raffaele Merminod
01.09.2015 10:46registriert Februar 2014
Und genaugenommen heisst es:

Faksch:
Inbusschlüssel

Richtig:
Innensechskantschlüssel
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Bill Flinton
01.09.2015 17:44registriert Juli 2015
Dachte als Kind immer der Typ heisst Johntra Volta.
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Ein bestechen­des Accessoire
Hutnadeln hatten ihre Blütezeit zwischen 1890 und 1920, um die sogenannten «Wagenräder» auf dem Kopf zu halten. Während die Gestaltung der Hutnadeln individuelle Statements setzen konnte, ragten ihre Spitzen gefährlich aus dem Haar.
Die Hutnadel – ein heute in Vergessenheit geratenes Accessoire – war über mehrere Jahrzehnte hinweg treue Begleiterin von Hutträgerinnen in westlichen Metropolen. In der Zeit um 1890 bis 1920 dominierte in der Mode der Kontrast zwischen der schlanken Silhouette der Frau mit dem immer grösser werdenden Hut. Die Hutkrempen nahmen neue Ausmasse von 60 Zentimeter bis zu einem Meter an, weshalb diese Hüte retrospektiv auch «Wagenräder» genannt werden. Die ausladenden Krempen wurden mit Kunstblumen, Federn oder auch mal einem ganzen ausgestopften Vogel geschmückt, was neben der Grösse des Hutes dazu beitrug, dass dieser auf dem Kopf befestigt werden musste – mit einer Hutnadel.
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