Rangers-Verteidiger Bilel Mohsni prügelt auf seinen Gegenspieler Lee Erwin ein.bild: twitter
Der schottische Rekordmeister schafft die Rückkehr in die Premier League nicht, das Aufstiegs-Playoff gegen Motherwell geht deutlich verloren. Nach dem Rückspiel verlieren «The Teddy Bears» die Nerven.
01.06.2015, 11:1201.06.2015, 11:53
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Drei Jahre nach dem Zwangsabstieg in die 4. Liga verpassen die Glasgow Rangers die direkte Rückkehr in die höchste schottische Spielklasse. In der Relegation gegen Motherwell, den Tabellenletzten der Premier League, geht bereits das Hinspiel mit 1:3 verloren. Im Rückspiel am Sonntag bleiben die Rangers ohne Chance und verlieren die Partie mit 0:3.
Dies auch dank Torhüter Cameron Bell, welcher in der 52. Minute gehörig daneben greift, die Niederlage so einleitet und die Lacher auf seiner Seite hat.
Nach dem Schlusspfiff brennen vor allem bei den Rangers alle Sicherungen durch, da hat sich eine grosse Portion an Frust angestaut.
Im Video schubst Motherwell-Verteidiger Lee Erwin seinen Gegenspieler
Bilel Mohsni in den Rücken, dieser reagiert mit einem üblen Tritt, anschliessend schlägt der Tunesier auch noch zu.
Allerdings ist die heftige Reaktion der Rangers auch verständlich, hier wird Lee McCulloch noch während der Partie von einem Motherwell-Fan attackiert.
Es war gehörig was los im schottischen Aufstiegsplayoff. Die besten Prügel-Bilder gibt's in der Slideshow:
Raufereien bei Motherwell - Rangers
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Raufereien bei Motherwell - Rangers
Rangers-Haudegen Bilel Mohsni kennt kein Pardon.
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Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft verliert trotz guter Leistung zum 16. Mal in Folge gegen Schweden. In Kloten setzt es eine 1:2-Niederlage ab.
Es dauerte bis zur 52. Minute, ehe das erste Tor der Partie fiel. Dieses erzielte der Schwede Fabian Zetterlund von den San Jose Sharks. 57 Sekunden später erhöhte der bei den Minnesota Wild tätige Jonas Brodin auf 2:0, er erwischt den zuvor starken Schweizer Reto Berra in der nahen Ecke. Mehr als der Anschlusstreffer durch Calvin Thürkauf (56.) gelang den Einheimischen in der Folge nicht. Somit wurden sie für eine starke Leistung nicht belohnt.