HIPSTERLITHEATER

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28.10.2015, 16:2928.08.2017, 12:06

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Wäh. Natur.

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Applaus.

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Da freuen sich die Häftlinge.

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Rafi Hazera
Rafi Hazera ist Grafiker, Comedian, Zürcher und das Herrchen des Zukkihundes. Rafi ist extrem schön. Und auch weise. Das ist Allgemeinwissen. Und er hat den Text für dieses Kästli natürlich nicht selber geschrieben. Wenn ihn jemand fragt, warum sein Blog auf watson «Hipsterlitheater» heisse, obwohl er gar nicht immer über Hipster blogge, dann lacht Rafi laut und sagt der Person, dass ihm ihre Meinung völlig schnurz sei und er manchmal auch an die S-Bahn-Türe lehne, obschon dies ausdrücklich nicht erwünscht wird. So ein ungehobelter Rowdy ist er nämlich.
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Rafi erklärt dem Zukkihund die Welt. Erfolglos.
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Kaltluftseen sorgten im Januar für Schlagzeilen, weil dort wieder einmal extrem tiefe Temperaturen gemessen wurden. Aber tiefe Temperaturen gibt's nicht nur auf 2000 Metern. Darum kommen hier sieben Orte, die einfach zu erreichen sind und bei welchen die Chance auf eine eisige Erfahrung hoch liegt.
Das Vallée de la Brevine gilt zu Recht als «Sibirien der Schweiz». Am 12. Januar 1987 fiel das Thermometer auf klirrend kalte -41,8 Grad Celsius. Dies gilt bei MeteoSchweiz noch immer als offizieller Schweizer Kälterekord. Möglich gemacht hat dieser Extremwert eine Talsenke, auch bekannt als Kaltluftsee. Vereinfacht gesagt, kann an solchen Orten eine Temperaturumkehr auftreten. Dann ist es unten kälter als oben und ein Kaltluftsee entsteht (hier gibt's die ausführliche Erklärung).