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Mit dieser neuen Hardware und Software will es Apple krachen lassen

Apple CEO Tim Cook poses for photos as he holds one of the new Apple MacBook Air computers with an M2 processor, Monday, June 6, 2022, following the keynote presentation of Apple's World Wide Dev ...
Apple-Chef Tim Cook im Hands-on-Raum mit neuem Macbook Air.Bild: keystone
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Apple macht überraschende Ankündigungen und zeigt ein Herz für Frauen

Die Kalifornier haben zur Eröffnung der WWDC ein Feuerwerk an neuer Software gezündet und auch leistungsfähige neue Hardware enthüllt. Frauen spielten eine wichtige Rolle an der Keynote, die Ukraine gar keine.
07.06.2022, 05:0008.06.2022, 05:29
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Am Pfingstmontag hat Apple im Rahmen einer knapp zweistündige Show neue Software und Hardware vorgestellt. Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.

Was war die wichtigste Ankündigung?

Es gab mehrere.

Etwa zu Apples Auto-Cockpit-Software Carplay (dazu gleich mehr). Und es zeigte sich im Verlauf der Keynote eindrücklich, wie Apple im Wettbewerb mit Android-Smartphones und Windows-PCs auf mehr Leistung und ein noch besseres Zusammenspiel seiner Hardware und Software setzt.

Speziell bei den Chip-Eigenentwicklungen gibt Apple Vollgas, wie wir weiter unten sehen.

Was bringt das neue Carplay?

Eine potenzielle Revolution bereitet Apple bei seiner Auto-Software CarPlay vor. Bisher war sie dafür da, Inhalte von einem iPhone auf den Infotainment-Bildschirm zu bringen. Die kommende Version soll nun aber auch Zugriff auf Auto-Funktionen wie die Steuerung der Klimaanlage bieten – und auch das komplette Instrumenten-Cluster zum Beispiel mit der Geschwindigkeits-Anzeige betreiben können.

Vorschau auf die neue Cockpit-Software von Apple.
Vorschau auf die neue Cockpit-Software von Apple.screenshot: apple.com

Erste Fahrzeuge, die darauf zurückgreifen, sollen allerdings erst Ende 2023 vorgestellt werden, wie es an der Keynote hiess. Unter den Herstellern, die laut Apple bei dem Projekt mitmachen, sind Mercedes, Audi und Porsche sowie auch unter anderem Ford, Renault, Nissan und Volvo. Google arbeitet bereits seit Jahren daran, neben seiner CarPlay-Konkurrenz Android Auto den Herstellern auch eine Android-Version für Fahrzeug-Funktionen anzubieten.

Diese Carplay-Partnerunternehmen wurden an der Keynote eingeblendet.
Diese Carplay-Partnerunternehmen wurden an der Keynote eingeblendet.screenshot: apple.com

Die Carplay-Neuerungen im Video:

Was fehlte?

Apple-Chef Tim Cook, der als Gastgeber die WWDC 2022 eröffnete, verlor kein Wort zum Ukraine-Krieg.

Auch von einer Augmented-Reality-Brille, über die mittlerweile seit Jahren spekuliert wird, war zum Auftakt der Entwicklerkonferenz in Cupertino, Kalifornien, keine Rede.

Was fiel auf?

Bei der diesjährigen Eröffnung der Entwicklerkonferenz spielten Frauen eine wichtige Rolle.

Es waren auffallend viele weibliche Apple-Angestellte auf der Bühne, die konkrete Produkte vorstellten.

Und es wurde auch eine neue Funktion namens Safety Check vorgestellt, die darauf abzielt, Menschen in missbräuchlichen Situationen – wie zum Beispiel häuslicher Gewalt – zu schützen. Das Feature soll Betroffenen ermöglichen, den Zugriff auf bestimmte Informationen, wie z. B. den Standort, den man möglicherweise zuvor mit jemand anderem (wie etwa dem Partner) geteilt hat, einfach zu widerrufen.

Zusätzlich zu einer Checkliste gibt es einen «Notfall-Reset», der es Usern ermöglicht, sich von iCloud abzumelden, Datenschutzeinstellungen zu sperren und eingehende Nachrichten nur auf «das Gerät in ihrer Hand» zu beschränken.

Katie Skinner präsentierte das «Safety Check»-Feature:

Eine Kommentatorin bei Engadget merkte an, das neue Feature komme, nachdem Apple wegen seiner AirTag-Tracker in den Vereinigten Staaten mit Dutzenden von gemeldeten Stalking-Vorfällen in Verbindung gebracht worden sei.

PS: Sehr viel Bühnenzeit hatte erneut auch Software-Chef Craig Federighi.

Federighi wurde in einer nicht ernstgemeinten Videoeinlage als spurtender Showman «mit wehender Mähne» in Szene gesetzt.
Federighi wurde in einer nicht ernstgemeinten Videoeinlage als spurtender Showman «mit wehender Mähne» in Szene gesetzt.screenshot: apple.com

Und dann war da noch Corona.

Verglichen mit früheren Entwicklerkonferenzen sei wenig Publikum eingeladen worden, konstatierte der deutsche Techjournalist Mathias Kremp vom «Spiegel».

«Kamen früher rund 5000 Entwicklerinnen und Entwickler nach Kalifornien, um sich über Apples Neuheiten zu informieren, wurden diesmal nur ein paar Hundert per Losverfahren zugelassen. Auch die Zahl der Journalistinnen und Journalisten, denen das Unternehmen eine Einladung geschickt hatte, ist in diesem Jahr substanziell geringer als sonst.»
quelle: spiegel.de
epa09999356 Apple CEO Tim Cook appears on a huge screen outside during the 2022 Apple Worldwide Developers Conference (WWDC) on the campus of Apple Park in Cupertino, California, USA, 06 June 2022. Th ...
Die von Apple eingeladenen Journalisten verfolgten die Keynote an der frischen Luft.Bild: keystone

Was gibts Neues fürs iPhone?

Apples wichtigste Software-Neuerung, die rund eine Milliarde Nutzerinnen und Nutzer weltweit betrifft, ist iOS 16.

Die nächste Generation des iPhone-Betriebssystems bringt für die Nachrichten-App (iMessage) wichtige Verbesserungen. Nun lassen sich Tippfehler in gesendeten Nachrichten bearbeiten, und man kann versehentlich gesendete Nachrichten zurückzurufen. Zudem gibt es neu die Möglichkeit, einen Nachrichten-Thread als ungelesen zu markieren.

Das System-Update, das im Herbst offiziell verfügbar sein soll, bringt eine komplett überarbeitete und anpassbare Oberfläche für den Sperrbildschirm («Lockscreen»).

Nach Googles Android-System setzt nun also auch Apple auf eine verstärkte Personalisierung des Sperrbildschirms mit sogenannten Widgets für Funktionen wie die Anzeige der Wettervorhersage. Android-Smartphones können schon lange Widgets im Sperrbildschirm anzeigen.

Apple wird Entwicklern auch eine Live-Schnittstelle anbieten, über die zum Beispiel die Ankunftszeit eines Fahrdienstes oder der Spielstand bei einem Spiel im Sperrbildschirm in Echtzeit angezeigt werden können.

In der Karten-App wird man künftig Routen mit bis zu 15 Stopps planen können. Apps können künftig Bilder aus Apples «Look Around»-Strassenansichten integrieren - was zum Beispiel Immobilien-Anwendungen zu Gute kommt.

Die Schweiz gehört laut Ankündigung zu den Ländern, die als erste in den Genuss der neuen Karten-App kommen.
Die Schweiz gehört laut Ankündigung zu den Ländern, die als erste in den Genuss der neuen Karten-App kommen. screenshot: apple.com

Was bietet iPadOS 16?

Die neuen Features auf einen Blick:

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screenshot: apple.com

Was bringt «Stage Manager»?

Mit Stage Manager kann man eine App in eine Art Einzelfenster-Modus schalten, wobei alle anderen geöffneten Anwendungen in Stapeln am linken Displayrand sortiert werden. Dem User steht es dabei frei, Fenster selbst in Gruppen zu sortieren und zwischen den Gruppen zu wechseln.

Das Feature wurde mit macOS 13 Ventura und iPadOS 16 vorgestellt. Allerdings soll es (laut unbestätigten Berichten) nur auf Mac-Computern und iPads mit M1-Chip laufen.

Welche iPhones erhalten iOS 16?

Auf folgenden Modellen lässt sich die Software installieren:

  • iPhone 8 und 8 Plus
  • iPhone X
  • iPhone SE (2020)
  • iPhone XS und XS Max
  • iPhone XR
  • iPhone 11, 11 Pro, und 11 Pro Max
  • iPhone 12 mini, iPhone 12, 12 Pro, und 12 Pro Max
  • iPhone 13 mini, iPhone 13, 13 Pro, und 13 Pro Max
  • iPhone SE (2022)
  • Die nächste iPhone-Generation, die diesen Herbst auf den Markt kommen dürfte.

Korrektur: In einer früheren Artikel-Version hiess es fälschlicherweise, iOS 16 liesse sich auf dem iPhone 7 und dem iPhone 7 Plus installieren. Das stimmt leider nicht.

Welche neue Hardware hat Apple vorgestellt?

Allen voran den M2-Chip. Das ist ein leistungsfähiger und energieeffizienter Nachfolger von Apples M1-Chip (streng genommen ist es ja «System on a Chip», weil alle wichtigen Komponenten auf engem Raum direkt miteinander verbunden sind).

Bekanntlich setzen die Kalifornier je länger, desto stärker auf Chip-Eigenentwicklungen für alle Geräte. Mit dem M1 hatte Apple Ende 2021 damit begonnen, Prozessoren des Branchenriesen Intel den Rücken zu kehren. Ziel ist es, alle Geräte vom iPhone bis zum Mac auf eine Basis umzustellen.

Das M2-Chipsystem soll bei gleichem Stromverbrauch mehr Leistung als Apples erster M1-Chip bieten. Unter anderem hat der M2 ein Viertel mehr Transistoren, wie der zuständige Apple-Manager Johny Srouji betonte.

Der M2-Chip wird in zwei neue Laptops verbaut, die laut Ankündigung «nächsten Monat» erhältlich seien:

  • ein Macbook Air (13,6 Zoll)
  • ein Macbook Pro (13 Zoll)

Während der Keynote sagte Apple, das MacBook Air mit M2-Chip biete eine um 38 Prozent schnellere «Videobearbeitungs-Leistung» und eine um 20 Prozent schnellere «Bildfilter- und Effekteleistung», man gab aber nicht an, welche Apps für diese beeindruckende Benchmark verwendet wurden.

Was bietet das neue Macbook Air?

Die (laut Apple) wichtigsten Features:

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screenshot: apple.com

Was bietet das neue Macbook Pro?

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screenshot: apple.com

Das M2-Macbook-Pro hat eine (von vielen Usern nicht geliebte) Touchbar, also eine berührungsempfindliche Eingabefläche oberhalb der Tastatur. Gleich rechts daneben ist der Fingerabdruck-Scanner (TouchID) integriert.

Was kosten die neuen M2-Macbooks?

  • MacBook Air 13.6 Zoll mit 256 GB Speicher
    1379 Franken
  • MacBook Air 13.6 Zoll mit 512 GB Speicher
    1699 Franken
  • MacBook Pro 13.3 Zoll mit 256 GB Speicher
    1449 Franken
  • MacBook Pro 13.3 Zoll mit 512 GB Speicher
    1669 Franken
Und das sind die US-Preise. Anmerkung: Im Schweizer Apple-Store gibts das bisherige Macbook Air (mit M1-Chip) ab 1129 Franken.
Und das sind die US-Preise. Anmerkung: Im Schweizer Apple-Store gibts das bisherige Macbook Air (mit M1-Chip) ab 1129 Franken.screenshot: apple.com

Was ist mit watchOS?

Die nächste Generation des Betriebssystems für die Apple Watch wird watchOS 9 genannt. Sie bietet zahlreiche Neuerungen, unter anderem zur Training-App. Apples Smartwatch wird künftig auch Schlafphasen aufzeichnen und die User erinnern können, ihre Medikamente einzunehmen.

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screenshot: apple.com

Was bringt die neue Mac-Software?

Apple nennt das neue Mac-Betriebssystem Ventura. Auf die kalifornische Bucht, die macOS Monterey seinen Namen gab und die nahegelegene Küstenregion, die macOS Big Sur Ende 2020 taufte, folgt nun also eine Küstenstadt.

Neue Features von macOS 13 Ventura:

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screenshot: apple.com

Die wichtigsten Neuerungen:

  • Mit Stage Manager integriert Apple einen neuen Multitasking-Fokus-Modus (dazu oben mehr).
  • Die Suchfunktion Spotlight wird aufgemotzt.
  • Apples Mail-App kann neu E-Mails zurückrufen und es gibt schnelle Erinnerungen. Zudem wird die in die Mail-App integrierte Suchfunktion komplett überarbeitet.
  • Die sichere Passwort-Alternative Passkey soll Web-Logins über Touch ID und Face ID ermöglichen.
  • FaceTime unterstützt die Gesprächs-Übergabe vom iPhone zum Mac. Zudem wird Apple die Nutzung des iPhones als Mac-Webcam (über eine Halterung) ermöglichen.

Was gibts sonst noch Neues?

Apple hat die Home-App überarbeitet, das ist die in die Betriebssysteme integrierte Plattform für Smart-Home-Geräte, die mit dem Homekit-Standard kompatibel sind.

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screenshot: apple.com

Mit der neuen App «Freeform» will Apple eine Art digitales Whiteboard bieten, auf dem mehrere Nutzerinnen und Nutzer geräteübergreifend nicht nur Text, sondern auch Zeichnungen, Fotos und Videos teilen und bearbeiten können.

Und die Gamer?

Apple steigert die Gaming-Performance beträchtlich und will sich damit für «ernsthafte» Gamer interessant machen.

Macs mit Apple-Chip (M1 oder M2) können neu Titel «wie Grid Legends» von Electronic Arts (EA), «Resident Evil Village» von Capcom und «No Man’s Sky» von Hello Games spielen. Diese Games sollen noch 2022 verfügbar sein.

Bislang seien die Spiele auf Spielekonsolen und/oder Hochleistungs-Gaming-PCs (mit Windows-System) verfügbar gewesen, fasst 9to5Mac die Ausgangslage zusammen.

Da «Apple Silicon» auch in iPads verbaut sei, können Spieleentwickler die AAA-Spiele sowohl auf dem Mac als auch fürs iPad lancieren. «Mac- und iPad-Spieler müssen sich nicht mehr ausgeschlossen fühlen, weil sie keinen Gaming-orientierten Computer haben.»

Die neue Hardware-beschleunigte «Metal 3»-API (also die von Apple auf Betriebssystem-Ebene zur Verfügung gestellte Programmier-Schnittstelle für Spiele-Entwickler) soll für die bestmögliche Gaming-Performance sorgen, während «MetalFX» Upscaling ähnlich wie Nvidia DLSS, AMD FSR oder Intel XeSS Spiele beinahe verlustfrei auf eine höhere Auflösung skaliere, um die Performance weiter zu verbessern.

Was kosten die neuen Ladegeräte (für die Macbooks)?

  • 35 Watt Dual USB-C Ladegerät: 65 Franken
  • 67 Watt USB-C Ladegerät: 65 Franken
  • 30 Watt USB-C Ladegerät: 45 Franken

Wann sind die Beta-Versionen der neuen Software verfügbar?

Bei Apple registrierte Software-Entwickler, bzw. Leute, die den entsprechenden Jahresbeitrag bezahlen, können die neue Software umgehend ausprobieren.

Die Public Beta soll im Juli folgen.

Was sind die ersten Reaktionen der Fachleute?

«Apple tut etwas, was nur sie tun können: Hardware und Software vertikal integrieren.»
Gene Munster, Apple-Analyst

Quellen

Mit Material der Nachrichtenagentur SDA-Keystone

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49 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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LURCH
07.06.2022 10:09registriert November 2019
Das MacBook Pro und das MacBook Air haben sich von der Leistung und preislich nun so sehr angeglichen, dass es langsam schwierig wird sich zu entscheiden.
Statt dem Pro noch einen richtigen Schub wie z.B. standardmässig eine grössere SSD die endlich zur genüge reicht oder auch eine grössere Farbauswahl wie beim Air, macht Apple es wieder scheibchenweise.
Bei einem Preisunterschied von CHF 30.- für meine Konfiguration würde ich mich wohl schlussendlich für das MacBook Air entscheiden.
Bin auf jeden Fall schon gespannt auf die Performance-Tests.
Welches hat denn MacSchurter zum Testen bestellt?
😉
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MetalUpYour
07.06.2022 09:06registriert August 2016
CHF 1'379.– für eine Ausstattung mit 8 GB RAM und eine 256 GB SSD im Jahre 2022. Eigentlich unglaublich.
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Denkblase
07.06.2022 05:52registriert Juli 2020
Sicher hat ein One More Thing gefehlt wie die Apple-Brille und das rOS, deren Inhalte oder ein neuer Mac Pro, der evtl. 64 oder gar 128 Kerne besitzen sollte. Dennoch, gute und sinnvolle Entwicklungen, welche wir im Alltag spüren werden. Etwas wurde noch vergessen. Apple wagt einen neuen Anlauf mit Gaming, weil jetzt ist die HW ja nicht mehr limitiert, hoffe daher, dass Apple einer der möglichen Käufer von Electronic Arts oder Ubisoft wird, weil diese sind laut Aktionären zum Verkauf ausgeschrieben.
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