Der SMS-Dienst Drrrunkshopping hilft dir, betrunken noch mehr Unsinn zu kaufen.gif: drrrunkshopping Wer hat nicht schon nach dem Ausgang angeheitert irgendwelchen Blödsinn gekauft hat. Dank den Online-Shops, die rund um die Uhr geöffnet haben, eine immer währende Versuchung. Nun gibt es einen Service, der diesen Impuls noch fördert.
21.05.2015, 10:3821.05.2015, 10:41
Folge mir
Samstagabend, man hat etwas getrunken und Schlafen kann noch etwas warten. Lieber noch kurz ein paar Online-Shops abklappern, für ein neues Gadget, ein hübsche Tasche oder was man halt sonst noch so Unverzichtbares braucht um 2 Uhr Morgens.
Spaghetti-Kelle mit Nessie-Kopf gefällig oder lieber ein Nicolas-Cage-T-Shirt? Drrrunkshopping ist zur Stelle.gif: drrrunkshopping
Betrunken oder wenigstens angesäuselt einzukaufen, würden viele als trügerisch bezeichnen, für andere ist es die beste Art zu shoppen überhaupt. Das finden wohl auch die Erfinder von Drrrunkshopping. Ein SMS-Dienst, der das feuchtfröhliche Kaufverhalten nicht verurteilt, sondern fördert.
Mit einem Gläschen Whiskey macht Online-Einkaufen gleich doppelt Spass. Ausser du bist unter 18, dann nicht.bild: shutterstock
Kaufvorschläge per SMS
Man braucht lediglich eine Nachricht mit dem Text «heyyyyyy» an eine bestimmte Nummer zu senden und erhält fortan jeden Samstag um 2 Uhr Morgens eine SMS mit praktischen Kaufempfehlungen. Schliesslich kommt es vor, dass man selbst nicht fündig wird und derart unbefriedigt schläft es sich ganz schlecht.
Hinter der Idee steht übrigens der ehemalige Buzzfeed-Mitarbeiter Chris Baker, der mit der Aktion «Operation Troll the NSA» vor zwei Jahren versuchte, die Überwachungsinstrumente der NSA in die Knie zu zwingen.
Leider ist Drrrunkshopping vorerst nur in den USA verfügbar. Bis der Dienst die hiesigen Gefilde erreicht, ist also weiterhin Handarbeit angesagt.
Das könnte dich auch interessieren
Dinge, die sich Jungs vor 20 Jahren zu Weihnachten gewünscht haben
1 / 7
Dinge, die sich Jungs vor 20 Jahren zu Weihnachten gewünscht haben
Das Lego-Piratenschiff. Aber das Grosse, bitte!
(Bild: amazon) No Components found for watson.appWerbebox.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der kleinste der drei Telekom-Anbieter in der Schweiz wächst stärker als die Konkurrenz. Nun will die Firma des französischen Milliardärs Xavier Niel mehr in die Qualität investieren, aber nicht auf Rabatte verzichten.
Wer die Website der Telekom-Firma Salt aufruft, wird von Rabatten fast erschlagen. Auf viele Mobilfunk-Abos gibt es 55 bis 70 Prozent Rabatt. Eine Ausnahme ist das nicht.