Bild: keystone
Der britische Regisseur Alan Parker («Fame») ist tot. Er sei nach langer Krankheit im Alter von 76 Jahren gestorben, zitierte die Nachrichtenagentur PA am Freitag eine Sprecherin aus dessen Umfeld. (sda/dpa)
Autokino-Impressionen von heute
1 / 8
Autokino-Impressionen von heute
Über 4000 Autokinos gab es einst in Amerika. Heute sind sie auf etwas über 300 geschmolzen.
quelle: shutterstock
Wenn unser Leben mit Corona eine TV-Serie wäre...
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die EU hat Israel und Iran erneut aufgefordert, es nach den jüngsten Eskalationen zwischen den beiden Ländern gut sein zu lassen. Katar will derweil seine Vermittlerrolle «komplett neu denken». Hier ist das Nachtupdate.
Während engste Verbündete Israel nach dem iranischen Grossangriff zu Verzicht auf eine harte Gegenreaktion drängen, behält sich der jüdische Staat eine eigene Entscheidung über das weitere Vorgehen vor. Die EU rief sowohl Israel als auch den Iran auf, von weiteren gegenseitigen Angriffen abzusehen. Man fordere alle Parteien nachdrücklich auf, äusserste Zurückhaltung zu üben und keine Massnahmen zu ergreifen, die die Spannungen in der Region verstärken könnten, hiess es in einer in der Nacht zum Donnerstag beim EU-Gipfel in Brüssel veröffentlichten Erklärung der Staats- und Regierungschefs.
Der erste Film den ich von ihm gesehen hatte steckt mir noch heute in den Knochen, vor allem wenn man bedenkt, dass die dort beschriebene Geschichte und das System heute in der Türkei aktueller ist den je.
Darauf folgend war fast jeder seiner Filme den ich gesehen habe ein Meisterwerk. (Fame, The Wall, Birdy, Mississippi Burning, The Commitments, Evita usw.)
Zu seinen Ehren muss ich sie mir wohl wieder einmal zu Gemüte führen.
R.I.P. Alan Parker