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Hilary Duff wird zum 4. Mal Mutter

Townes Meadow Bair ist da – Hilary Duff ist zum 4. Mal Mami

Familienzuwachs bei Hilary Duff: Die 36-jährige US-Schauspielerin und ihr Mann, Songwriter Matthew Koma, haben am Dienstag (Ortszeit) die Ankunft von Töchterchen Townes Meadow Bair bekannt gegeben.
08.05.2024, 03:2808.05.2024, 03:28
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Auf Instagram postete Duff mehrere Schwarz-Weiss-Fotos von dem am 3. Mai geborenen Baby, das durch eine Wassergeburt zur Welt kam. «Dich kennenzulernen, Dich anzustarren und Dich zu riechen sind reine Momente des Zaubers», schrieb sie dazu.

Duff («Im Dutzend billiger», «Lizzie McGuire») und Koma (36) haben bereits zwei gemeinsame Töchter im Alter von fünf und drei Jahren. Aus ihrer ersten Ehe mit dem Hockey-Profi Mike Comrie hat Duff zudem einen zwölfjährigen Sohn.

Duff, die bereits als Kind vor der Kamera stand, spielte zuletzt in der Serie «How I Met Your Father» mit, einem Spin-off der Kult-Sitcom «How I Met Your Mother». Als Sängerin hat sie auch mehrere Pop-Alben aufgenommen. (sda/dpa)

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«Man sieht allmählich ein, wie töricht es war, so viele Wähler zur AfD zu vertreiben»
Nur wenige kennen die politische Landschaft Ostdeutschlands so gut wie Werner Patzelt. Dass die AfD in den nächsten Jahren absolute Mehrheiten in Ländern wie Sachsen erringt, hält der Politologe für wahrscheinlich. Darauf müsse sich die CDU vorbereiten.
Herr Patzelt, im Januar 2019, als wir uns zuletzt trafen, kritisierten Sie die deutschen Christdemokraten, die Wähler «bis hin zum rechten Narrensaum» nicht mehr an sich binden wollten und so die AfD stark gemacht hätten. Damals war Angela Merkel Kanzlerin. Ist die CDU unter Friedrich Merz wieder auf dem richtigen Weg?
Werner Patzelt: Zumindest sieht man in der CDU und in der Öffentlichkeit allmählich ein, wie töricht es war, so viele Wähler zur AfD zu vertreiben, weil man Politik mit kenntlich üblen Nebenwirkungen einfach nicht korrigieren wollte. Jetzt bezahlt die Strafgebühr nicht bloss die Union, nämlich durch ihre Abhängigkeit von SPD und Grünen, sondern auch unser Land, das von einander gern blockierenden Koalitionären regiert wird. Doch solange die Union keine begehbaren Brücken hin zur Partei ihrer verlorenen Wählerschaft bauen will, muss sie eben weiterhin mit Grünen, Sozialdemokraten und Linken zusammenarbeiten. Dadurch riskiert sie aber weitere Machtverluste zugunsten der AfD. Braucht es wohl einen ersten Landtag mit absoluter AfD-Mehrheit, bevor die Unionsführung das begreift?
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