Leben
Food

Stoppt die Curry-Flut! Baut mehr Reisdämme!

Stoppt die Curry-Flut! Baut mehr Reisdämme!

22.04.2015, 19:3801.02.2024, 10:06

Ein weiteres Beispiel aus dem Land der frivolen Küchen-Exzentrik, Japan: Dort servieren Aussichts-Restaurants bei Staudämmen die Spezialität damukare, ein Curry-Gericht mit Reis. Bei damukare wird der Reis zum Staudamm geformt, um die trockenen Zutaten vor den zerstörerischen Fluten der Curry-Leckereien zu schützen. Die Spezialität soll erstmals 1965 kreiert worden sein, wurde aber erst Ende der 2000er-Jahre zum Trend.

japan curry reis damm http://en.rocketnews24.com/2015/04/17/do-play-with-your-food-dam-curry-rice-looks-dam-tasty-to-us/
Bild: Rocket 24
Food
Wettbewerb!
Ob selbst gekocht, frisch vom Baum oder im Restaurant bestellt ... was schmeckt dir am besten? Und warum? «Zürich isst» will's wissen!
Mitmachen: Poste ein Foto deines Lieblingsessens mit dem Hashtag #ZHisst oder auf facebook.com/zuerichisst, Twitter, Instagram oder direkt auf zuerich-isst.ch/wettbewerb
Abstimmen: Like und teile die Fotos mit Freundinnen und Freunden.
Und gewinne einen der vielen tollen Preise!

watson unterstützt das Projekt «Zürich Isst» als Kooperationspartner.

(obi)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
«Die Frage, warum es überhaupt etwas gibt, kann die Physik nicht beantworten»
Als «ein seltenes Exemplar» wurde der renommierte Wissenschafter Heino Falcke schon bezeichnet. Denn er ist nicht nur Astrophysiker, sondern auch tiefgläubig. Ein Gespräch über Gott, Leben im Kosmos und den Beginn und das Ende von allem.
Herr Falcke, wer sich wie Sie mit den Grenzen des physikalisch Möglichen beschäftigt, landet unweigerlich bei den grundlegendsten aller Fragen: Warum gibt es überhaupt etwas – das Universum, die Erde, uns – und nicht einfach nichts?
Heino Falcke: Das müssen Sie den lieben Gott fragen (lacht). Wissenschaftlich können wir nur beschreiben, wie aus etwas, das schon da ist, etwas Neues wird. Es braucht immer einen Anfangszustand, der durch Naturgesetze weitergeführt wird. So entstehen aus dem Urknall Galaxien, Sterne und irgendwann die Welt, die wir kennen. Aber die grundlegende Frage, warum es überhaupt etwas gibt, kann die Physik nicht beantworten. Da stösst sie an ihre Grenzen.
Zur Story