Diese 23 Bilder zeigen, wie unglaublich faszinierend die Natur sein kann
Wie wunderschön ist eigentlich die Natur? Mit ihren Formen und Farben fasziniert sie uns immer wieder aufs Neue. Auch wenn wir denken, bereits alles gesehen zu haben, gibt es immer wieder Neues, das uns zum Staunen bringt.
Natürlich weisst du, dass das eine Xylocopa caerulea ist.
Diese Art ist in Südostasien, Indien und Südchina weitverbreitet.
Wenn die Natur symmetrisch wird, wird es besonders spannend.
Die verschiedenen Farben sollen daher kommen, dass dieser Hummer halb männlich, halb weiblich ist.
Hier ist nicht mal das Grün in den Insekten das Spezielle.
Wenn dich schon die Optik dieser Schnecke fasziniert, warte nur darauf, bist du liest, was sie kann.
Diese Schnecke, die vor der Ostküste der USA lebt, kann rund neun Monate lang ohne Nahrung auskommen, weil sie wie eine Pflanze Photosynthese betreiben kann, während sie sich in der Sonne sonnt. Mehr Infos gibt es hier (englisch).
Falls du dich immer schon gefragt hast, wie es in einem Schneckenhaus aussieht:
Vogel zu 70 Prozent geladen.
Der Blauhäher ist im östlichen Nordamerika verbreitet und ist 24 bis 30 Zentimeter lang.
Die Reinkarnation von Sauron?
Und wenn wir schon bei Katzenaugen sind.
Was spektakulär aussieht, ist leider mit der Blindheit der Katze verknüpft.
Wer hierfür die genaue Erklärung kennt, darf sich gerne in der Kommentarspalte austoben.
Dieses Blatt wäre so gerne ein Blütenblatt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Albino-Reh ein Albino-Reh auf die Welt bringt, ist eigentlich sehr gering.
Und passend zu der Albino-Familie:
Ein winziger Frosch oder eine riesige Münze?
Ein winziger Frosch. Die Münze hat übrigens einen Durchmesser von knapp 20 Millimetern.
Selbst Kunstschaffende könnten das nicht besser machen.
Noch viel faszinierender ist der Grund für dieses Werk: Die Felsen am Baikalsee in Russland werden von Zeit zu Zeit von der Sonne erhitzt und schmelzen das darunterliegende Eis. Nachdem die Sonne verschwunden ist, wird das Eis wieder fest und schafft so einen kleinen Standplatz für den Felsen darüber. Man nennt das den Baikal-Zen.
Da haben Mama Ente und Papa Pfau wohl noch einiges zu erklären.
Okay, vielleicht nicht mega spektakulär, aber definitiv sehr schön anzuschauen.
Wie die wohl schmecken?
Gemäss Wikipedia soll die blaue Java-Banane nach Vanilleeis schmecken.
Die meisten Schmetterlinge sind ja schön, aber dieser hier mit seinen durchsichtigen Flügeln ist besonders schön.
Der Reddit-User, der das Bild hochgeladen hat, schreibt, dass er diesen Schmetterling im ecuadorianischen Amazonasgebiet gesehen hat.
Irgendwie beängstigend.
Wikipedia erklärt die Superzelle so: «Eine Superzelle ist ein Gewitter, das durch die Anwesenheit eines Mesozyklons, also einem rotierenden Aufwindfeld, in einer konvektiven Wolke gekennzeichnet ist. Aus diesem Grund werden diese Stürme manchmal als rotierende Gewitter bezeichnet.» So, dann wissen wir das jetzt auch.
Sie ist die Auserwählte!
Eine goldige Biene. Die Ptiloglossa ist in Amerika heimisch.
Wir hatten bereits einen durchsichtigen Schmetterling, eine durchsichtige Schnecke, da darf dieser Fisch natürlich nicht fehlen.
Das Logo des Grasshopper Club Zürich während des Pride Month?
Natürlich lebt die Schönheit eines Pfaus von seinen Farben, aber so ein Albino-Pfau sieht dann schon auch ziemlich cool aus.
(smi)
