Beschreibe dein Jahr 2023 in einem Wort und sage uns, was dir Hoffnung gibt für 2024. So einfach war die Fragestellung. Innert kurzer Zeit gaben über 500 User ihr Feedback.
Viele tobten sich dabei auch umfangreicher in der Kommentarspalte aus, so zum Beispiel User Räuber&Liebhaber:
Etwas kürzer und allgemeiner, aber wohl für viele passend, wenn ich so die Wortwolke weiter unten anschaue, kommentierte User Ktwo:
Damit kommen wir zu den einzelnen Worten. Am häufigsten wurde 2023 das Jahr mit «anstrengend» zusammengefasst. Das lässt immerhin noch Spielraum, ob es dann insgesamt positiv oder negativ beurteilt wird. Auf Rang 2 wird es mit «Scheisse» (in all seinen Variationen, siehe Box) deutlich. Immerhin folgt schon auf dem geteilten vierten Rang ein simples «gut». Insgesamt wurden 212 unterschiedliche Wörter genannt, 67 davon mindestens zweimal. So sieht das in der Cloud aus:
Wir wollten auch noch wissen, was denn für das neue Jahr Hoffnung gibt. Leider nannte die grosse Mehrheit dabei «nichts». Auf den folgenden Plätzen machen sich Familie, Liebe, Freunde, Kinder oder neue Jobperspektiven breit. Wobei wir bei den Jobperspektiven Nennungen wir «neuer Job», «neuer Chef», «berufliche Herausforderung» und so weiter zusammenfassten.
Und übrigens: Neben Kindern wurde auch zweimal «Kinder werden älter» genannt. Das können wohl viele nachfühlen.