Wir beginnen vertraut mit dem besten Focaccia-Rezept. Der Teig wird hier feucht ausgestrichen und macht die Focaccia fluffig.
Ein Brottraum, der ursprünglich aus der Normandie stammt, heute aber zum französischen Kulturgut gehört.
Ja genau, dort hat das Pitabrot seinen Ursprung und eroberte den ganzen Mittelmeerraum. Pide ist übrigens das Gleiche, einfach in türkischer Sprache.
Langos heisst das wunderbare Brot und meint auf Ungarisch Flamme und wird Langosch ausgesprochen. Gegessen wird es in ganz Osteuropa. Der Hefeteig wird schwimmend gebacken und mit Crème fraîche serviert.
Das Wort Naan stammt aus dem Persischen und bedeutet Brot. In Indien wird es zu fast jeder Mahlzeit gereicht. Gebacken wird es in der Pfanne.
Die osteuropäischen jüdischen Einwanderer brachten das Gebäck, das vom jidischen Wort Baigl zu Bagel wurde, nach Amerika. Das Loch in der Mitte verkürzt die Kochzeit. Äba scho schlau!
Wir bleiben noch in den USA: Bun heisst kleines Brötchen. Ein Hamburger ohne ist wie ein Fisch ohne Velo. Und ganz ehrlich, selbst gemachte Brötli heben einen homemade Hamburger in neue kulinarische Sphären.
Wir gehören ja auch zur Welt! Daher steuern wir Schweizer:innen unser beliebtestes Sonntag-Morgen-Brot bei. Hier als Knopf gezöpfelt. Sieht fancy aus, ist aber supereinfach.
Zum Zopfknopf-Rezept (mit Anleitung zum Zöpfeln)