Schweiz
Basel

Personen bei Bremsmanöver in Basel verletzt – Polizei sucht Zeugen

Ein Bus der Basler Verkehrs-Betriebe steht auf dem Wettsteinplatz in Basel, am Mittwoch, 5. Juli 2023. (KEYSTONE/Georgios Kefalas)
Bus der BVB.Bild: keystone

Sechs Personen bei Bremsmanöver von Bus in Basel verletzt – Polizei sucht Zeugen

11.03.2024, 13:4711.03.2024, 14:54

Bei einem abrupten Bremsmanöver eines Busses der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) sind am Samstagmorgen in Basel sechs Fahrgäste bei Stürzen verletzt worden. Zur Betreuung und zum Transport der Verletzten standen fünf Rettungsfahrzeuge im Einsatz, wie die Basler Kantonspolizei am Montag mitteilte.

Ursache der starken Bremsung um 10.00 Uhr sei eine Frau gewesen, die an der Feldbergstrasse «plötzlich» auf den Fussgängerstreifen getreten sei, heisst es in der Mitteilung. Die Fussgängerin habe ihren Weg unerkannt fortgesetzt.

Zur Versorgung und Betreuung der Verletzten seien unter anderem drei Fahrzeuge der Basler Sanität, ein Fahrzeug des Rettungsdienstes Nordwestschweiz sowie ein Fahrzeug des Deutschen Roten Kreuzes im Einsatz gestanden.

Die Basler Polizei sucht Zeugen des Unfalls. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Parmelin weiss nicht, wann der neue Zolltarif in Kraft tritt: «Braucht bisschen Zeit»
Laut Wirtschaftsminister Guy Parmelin ist der Zeitpunkt des Inkrafttretens des neuen Zolltarifs unklar - doch in zehn bis zwölf Tagen möglich. «Es braucht ein bisschen Zeit», sagte der Bundesrat im Interview mit dem Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).
Zur Story