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ESC-Star Nemo rappt über Medien-Kritik beim SRF Bounce Cypher

Video: srf
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Nemo ist zurück: Überraschungsauftritt beim SRF-Cypher

Nemo ist zurück – und zwar beim SRF Bounce Cypher, dem jährlichen Treffpunkt der Schweizer Rap-Grössen.
11.04.2025, 08:4811.04.2025, 08:53

Überraschungsauftritt beim jährlichen Bounce Cypher vom SRF: ESC-Star Nemo taucht plötzlich im Cypher-Studio mit neuem Look auf. Dieses Mal tritt Nemo mit Soukey auf und rechnet mit der Musikindustrie ab. Und rappt 7 Minuten lang sich den Frust von der Seele.

Video: YouTube/SRF Bounce

Schon vor neun Jahren, beim Cypher 2016, überraschte das damals 16-jährige Nachwuchstalent Nemo alle. Inklusive der alteingesessenen Cypher-Hasen Lo&Leduc, Greis oder Manillio. (les)

Video: YouTube/SRF Bounce
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96 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Raketenwissenschaftler
11.04.2025 09:00registriert Januar 2023
Früher dachte ich immer, dass Cypher etwas mit Seife zu tun hat. Habe aber nie rausgefunden, was :)
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RichiZueri
11.04.2025 14:03registriert September 2019
Auch wenn Kritik in Bezug auf Nemo gerne als altbacken angeschaut wird, meine persönliche Meinung:
- Das Video war für mich unangenehm zu schauen. Nicht wegen Nemo als Person, aber das ganze Set-Up löst bei mir Unbehagen aus.
- Sein Flow ist unglaublich gut. Wer das nicht hört, hat von Rap keine Ahnung. Seine Lyrics hingegen totale Mainstream-Beschwerden-Kacke, wie sie aktuell halt total "in" ist.
Entsprechend würde mich derselbe Track ohne das unbeholfene Kollektiv-Gebounce und mit anderem Text gepaart mit Nemos Talent mitreissen. So überhaupt nicht. Aber jeder Markt hat eigene Käufer.
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Aschenmadlen
11.04.2025 21:31registriert Juli 2017
Ich verstehe einige Kommentare hier nicht mehr. Cypher ist was vom Besten was SRF mir gibt für die Serafe, es ist echt, live, roh, Spiegel der Gesellschaft. Musik ist positiv, egal ob Rap, Techno es macht mir Freude. Auch wenn Nemo zu stark hervorgehoben wird. Da hats wirklich einige Könner darunter, wir sind ein kleines Land. Das in vier Sprachen! An all die Stänkerer hier, kocht mal das Poulet von Pablo, dann gehts euch besser.
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Kann eine Psychotherapie dazu führen, dass der Vierfachmörder in gut fünf Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird? Der forensische Psychiater Thomas Knecht hat selber schon mit Verwahrten gearbeitet. Er sagt, kein Therapeut könne behaupten, er habe in einem solchen Fall eine erfolgreiche Behandlung durchgeführt.
«Es geht nicht um eine Entlassung oder Lockerung des Vollzugs, sondern um die Frage, ob überhaupt geprüft werden soll, ob eine Therapie im Grundsatz denkbar ist.» Das sagte Adrian Schuler, Sprecher der Aargauer Staatsanwaltschaft, zum Entscheid des Verwaltungsgerichts im Fall des Vierfachmörders von Rupperswil. Das Gericht hatte angeordnet, dass die Abklärungen, ob Thomas N. im Gefängnis eine «freiwillige deliktorientierte Therapie» machen darf, fortgesetzt werden müssen.
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