Alles muss raus – Jelmoli verkauft online sein Inventar bis Ende März

Eine Mitarbeiterin schiebt eine Schaufensterpuppe auf einem Wagen durch das Warenhaus.Bild: keystone

Alles muss raus – Jelmoli verkauft online sein Inventar bis Ende März

Heute ist der letzte Tag, an dem das Traditionswarenhaus Jelmoli geöffnet hat. Auch das Inventar wird verhökert.

Jelmoli hat heute zum allerletzten Mal seine Pforten geöffnet. Es locken hohe Rabatte und die letzten Schnäppchen. Auch das Inventar möchte das Warenhaus loswerden. Aus diesem Grund verkauft Jelmoli dieses noch bis Ende März online. Die Artikel müssen grösstenteils im Zentrallager Oteltingen abgeholt werden.

Verkauft werden Büromaterial, Büromöbel, Deko-Artikel, Kleiderständer und diverse andere Artikel. Hier ist eine kleine Auswahl:

Antike Tischlampe für 80 Franken.Bild: inventarverkauf.jelmoli.ch

Ein Kleiderständer für 70 Franken.bild: inventarverkauf.jelmoli.ch

Ein Tisch für 250 Franken.Bild: inventarverkauf.jelmoli.ch

Vintage-Bürotelefon für 50 Franken.Bild: inventarverkauf.jelmoli.ch

Sogar die ganze Bar ist erhältlich. Der Preis ist aber nicht bekannt.Bild: inventarverkauf.jelmoli.ch

Auch Erinnerungsstücke wie dieser Katalog sind erhältlich. Dieses Stück kostet 199 Franken.bild: inventarverkauf.jelmoli.ch

Der Preis für den Warenträger mit Sitzgelegenheit ist auf Anfrage zu erfahren. Bild: inventarverkauf.jelmoli.ch

Diese Kühltasche gibt es für 10 Franken.Bild: inventarverkauf.jelmoli.ch

Der Datacard SD260 Simplex Card Printer kostet 500 Franken. Bild: inventarverkauf.jelmoli.ch

Die FPM Mixology Station ist von 11'990 Franken auf 4500 Franken hinuntergesetzt.Bild: inventarverkauf.jelmoli.ch

Auf Jelmoli folgt Manor

Die Immobiliengesellschaft Swiss Prime Site (SPS) hatte im Februar 2023 entschieden, das Jelmoli-Haus nahe der Bahnhofstrasse zu schliessen. Ursprünglich wäre die Schliessung des ältesten Zürcher Warenhauses bereits für Ende 2024 geplant gewesen – es wurden dann aber noch zwei Monate angehängt.

2027 wird Manor in das Gebäude einziehen und drei Etagen nutzen. Auf der anderen Hälfte der Fläche entstehen in den oberen Geschossen Büroräume sowie ein Gastronomie- und Freizeitangebot.

(kek)