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Feministischer Streik 2025: Das Frauenstreik-Programm deiner Stadt

Teilnehmende protestieren am Demonstrationsumzug des Frauenstreiks, am Mittwoch, 14. Juni 2023 in Zuerich..(KEYSTONE/Michael Buholzer).
Feministischer Streik in Zürich, 14. Juni 2023.Bild: keystone
Feministischer Streik

Feministischer Streik am 14. Juni 2025 – das Programm in deiner Stadt

Am 14. Juni ziehen wieder violette Wellen durch die Schweizer Altstädte. Anlass dafür ist der landesweite feministische Streik, ehemals Frauenstreik. Wo in deiner Stadt Demonstrationen und Veranstaltungen stattfinden.
13.06.2025, 11:1213.06.2025, 11:12
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Der 14. Juni 2025 ist der Tag des feministischen Streiks. In verschiedenen Städte finden Demonstrationen und Veranstaltungen statt. Hier findest du das Programm in deiner Stadt:

Aargau

Programm

  • 13.00 Uhr: Kundgebung auf dem Bahnhofplatz Aarau. Danach schliesst sich das Kollektiv der Demonstration in Zürich an, die um 15.00 Uhr am Bürkliplatz beginnt.
  • Mehr Infos findest du hier.

Basel

Programm

  • 12:30 Uhr: Besammlung mit Reden am Barfüsserplatz.
  • 14.00 Uhr: Start der Demonstration.
  • 17:30 & 20:30 Uhr: Podien am imagine Festival am Barfüsserplatz.
  • Mehr Infos findest du hier.

Bern

Programm

  • 14.00 Uhr: Musik und Workshops auf dem Bundesplatz.
  • 16.00 Uhr: Besammlung für die Demo auf der Schützenmatte.
  • 18.00 - 21.30 Uhr: Reden und Musik auf dem Bundesplatz.
  • Mehr Infos findest du hier.

Mehr Infos findest du hier.

Luzern

Programm

  • 11.00 Uhr: Brunch auf dem Inseli.
  • 12:00 Uhr: Reden, Stände und Kinderprogramm.
  • 15.00 Uhr: Besammlung für die Demonstration auf dem Inselipark.
  • 18.00 - 22.00 Uhr: Livebands auf dem Inseli
  • Mehr Infos findest du hier.

Mehr Infos findest du hier.

St.Gallen

Programm

  • 11.00 Uhr: Merch-Stand auf dem Kornhausplatz beim Bahnhof.
  • 16.00 Uhr: Beginn der Demo durch die Altstadt.
  • 17.30 Uhr: Reden bei der Grabenhalle.
  • 20.00 Uhr: Konzerte bei der Grabenhalle.
  • Mehr Infos findest du hier.

Zug

Programm

  • 11.30 Uhr: Plakate malen beim oberen Postplatz.
  • 16.00 Uhr: Beginn der Demonstration.
  • 18.00 Uhr: Reden und Musik.
  • Mehr Infos findest du hier.

Mehr Infos findest du hier.

Zürich

Programm

  • 10:00 Uhr: Gemeinsamer Brunch im Park Platz.
  • 14:00 Uhr: Besammlung für die Demonstration bei der Rudolf-Brun-Brücke.
  • 15:00 Uhr: Start der Demonstration.
  • 18:00 Uhr: Reden und Stände auf dem Ni-Una-Menos Platz / Helvetiaplatz.
  • 22:00 Uhr: Afterparty in der Zentralwäscherei.
  • Mehr Infos findest du hier.

(cst)

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Der Frauenstreik 2023 in Bildern
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Der Feministische Streik 2023 in Bildern
Bern: Unter anderem wird Lohngleichheit, Elternzeit und straffreier Schwangerschaftsabbruch gefordert. (KEYSTONE/Alessandro della Valle)
quelle: keystone / alessandro della valle
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Min Li Marti und Eva Herzog zum Frauenstreik
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112 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Score
14.06.2024 10:42registriert Mai 2017
Es wirkt fast, als wäre das ganze insgeheim von Männern geplant, damit sie in Ruhe den EM Auftakt schauen können heute ;-)
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Busli
13.06.2025 13:15registriert Mai 2021
Ich (w) halte nichts von diesen "Streiks". Wir Frauen haben genau dieselben Rechte wie die Männer. Nur können wir zB selbst wählen, ob wir ins Militär wollen oder eben nicht. Die meisten wollen jedoch nicht.
Ich habe die Rosinenpickerei meiner weiblichen Mitmenschen satt. Die meisten wollen nur mehr Privilegien. Und wehe die Wehrpflicht oder das erhöhte Rentenalter (was ich völlig unterstütze und auch Sinn macht) kommt.
Wenn die absolute Gleichstellung das Ziel ist, sollten auch die "unangenehmen" Dinge ohne rum zu jammern durchgezogen werden. Punkt.
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zaphod67
14.06.2024 08:49registriert Mai 2018
Man muss den Organisatorinnen dieses "Streiks" dazu gratulieren, dass sie ihn ausgerechnet auf den Beginn der Fussball-EM gelegt haben. Dadurch ist garantiert, dass die Sache nur minimale Aufmerksamkeit erhält.
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    Schweizer Touristen sind wegen US-Reisen massiv verunsichert – die Sonntagsnews
    Die Schweizer Armee warnt vor ausländischen Spionagedrohnen und die EDA-Hotline erhält dreimal so viele Anrufe von verunsicherten USA-Reisenden: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

    Die Schweizer Armee hat laut der «NZZ am Sonntag» vor ausländischen Spionagedrohnen gewarnt. «Es muss davon ausgegangen werden, dass ausländische Nachrichtendienste auch gegen die Schweizer Armee Spionageaktivitäten durchführen», schreibt Armee-Sprecher Stefan Hofer auf Anfrage der Zeitung. Dabei gehe es vor allem um die Aufklärung von «hochtechnologischen Rüstungsgütern» wie dem F-35-Kampfjet. Die grösste Bedrohung gehe laut Hofer von der Spionage durch russische Nachrichtendienste aus. Auch die Bedrohung durch chinesische Nachrichtendienste stufte er als hoch ein. Die Entwicklung von Minidrohnen verschärfe die Spionagegefahr zusätzlich, hiess es weiter. Zudem fehlten der Armee die rechtlichen und technischen Mittel, um die Aufklärung durch Drohnen wirksam zu unterbinden. Als besorgniserregendes Beispiel wird Meiringen im Berner Oberland genannt, wo vor kurzem unbekannte Drohnen über dem Flugplatz der Luftwaffe kreisten.

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