⚠️Albisriederstrasse teilweise gesperrt. Bitte umfahren.⚠️
— Stadtpolizei Zürich (@StadtpolizeiZH) 28. Juni 2019
Heute Morgen kam es an der Albisriederstrasse zu einer Kollision zwischen einem Tram und einem Lastwagen. Dabei wurden nach ersten Erkenntnissen mehrere Personen verletzt. Weitere Informationen folgen. ^je pic.twitter.com/y5BMI1Pxcy
Ein Lastwagen hat am Freitagmorgen in Zürich ein Tram der Linie 3 gerammt und dieses aus den Schienen geschoben. 14 Personen mussten medizinisch betreut werden. Der Lastwagenchauffeur wurde mittelschwer verletzt. Er war in der Führerkabine eingeklemmt worden.
Der Unfall ereignete sich zwischen den Haltestellen Hubertus und Krematorium Sihlfeld in Albisrieden. Der Lastwagenchauffeur hatte linksseitig etwas ausgeladen und wollte danach wieder auf die Strasse zurück. Beim Spurwechsel übersah er das von hinten herannahende Tram, wie die Zürcher Stadtpolizei vor Ort bekanntgab.
Durch den heftigen Aufprall wurde das Tram aus den Schienen gehoben und in die angrenzende Friedhofsmauer gestossen. 14 Personen mussten vor Ort medizinisch betreut werden, sechs davon wurden mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. Der Tramchauffeur kam mit dem Schrecken davon, er erlitt einen Schock.
Der 54-jährige Lastwagenlenker wurde in seiner Kabine eingeklemmt. Er musste 45 Minuten ausharren, bevor er von der Feuerwehr gerettet und mittelschwer verletzt ebenfalls ins Spital gebracht werden konnte. Für die Bergung musste nach Polizeiangaben ein Baum gefällt werden.
Die genau Unfallursache wird noch untersucht. Der Entstandene Sachschaden ist gross. Der betroffene Strassenabschnitt musste für mehrere Stunden sowohl für den Tram- als auch für den Individualverkehr gesperrt werden. (aeg/sda)
Das Zürcher Gesundheitszentrum für queere Menschen Checkpoint Zürich wollte zum Welt-AIDS-Tag ein Video auf Facebook bewerben, in dem sich unter anderen zwei Männer küssen. Facebook sagte nein. Zweimal. Bis sich watson einschaltete.
Nahaufnahme. Ein männliches Gesicht mit Bart. Der Mann schminkt sich. Schnitt. Eine blonde Frau, die ernst in die Kamera blickt. Schnitt. Zwei Männer, die sich küssen. Schnitt.
Das Video geht noch weiter, aber für die Verantwortlichen bei Facebook war an diesem Punkt wohl schon klar: Dieses Video ist nicht tragbar.
Und so verweigerte Facebook dem Checkpoint Zürich, einem Gesundheitszentrum für queere Menschen, dieses Filmchen als Werbung zu schalten. Begründung: «Das Video beinhaltet sexuelle …