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So sieht es in Graubünden nach dem Unwetter aus
Infolge von Unwettern gab es seit Freitag in mehreren Regionen der Schweiz grosse Schäden. Der Fluss Moesa im Bündner Südtal Misox trat über die Ufer und riss Teile der Nationalstrasse A13 mit sich. Aufgrund der Schäden bleibt die Nord-Süd-Verkehrsachse über den San-Bernardino-Pass bis auf Weiteres gesperrt.
Ein Murgang zerstörte in Sorte GR drei Häuser. Mehrere Dutzend Einwohner mussten vorübergehend evakuiert werden. Eine Bewohnerin wurde am Samstagmorgen lebend aus dem Schutt gerettet. Am Sonntag wurde dann in der Moesa eine männliche Leiche gefunden. Die Suche nach weiteren Vermissten geht weiter, unter anderem mithilfe von Spürhunden.
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