Seit gestern Sonntag befindet sich die Schweiz am Südrand eines Sturmtiefs, das milde Luft ins Flachland bringt. Am Montagmorgen um 4 Uhr wurden in Basel bereits zehn Grad gemessen. In Zürich stieg das Thermometer bis auf neun Grad, in Bern bis auf acht Grad. Im Verlauf des Tages kommt es im Norden zu Höchsttemperaturen bis zu elf Grad, im Süden bis zu 13 Grad.
Stürmisch zu und her ging es in den Schweizer Alpen. Auf dem Säntis erreichte die stärkste Böe eine Spitzengeschwindigkeit von 137 Kilometer pro Stunde, 101 Stundenkilometer schnell war der Wind auf dem Zürcher Üetliberg.
In der Nacht gab es auf dem Säntis eine Spitzenböe von 137 Kilometern pro Stunde, auf dem Üetliberg reichte es für 101 km/h. ^FB
— SRF Meteo (@srfmeteo) 30. November 2015
Im Verlaufe des Dienstags flaut der Sturm ab, es bleibt jedoch mild. Der erste Schnee im Flachland ist bereits wieder Geschichte.
(cma)