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Wenn man in mehr als elf Jahren keinen Kampf mehr verloren hat, dann ist man nicht mehr gewohnt, zu verlieren. Umso höher ist es ihm anzurechnen, dass sich Wladimir Klitschko nach seiner vierten Niederlage als fairer Sportsmann präsentiert: «Ich fand einfach kein Rezept. Tyson Fury war sehr schnell und unglaublich flink für seine Körpergrösse. Er war einfach besser», betonte der Boxer, der eben gerade vier WM-Titel verloren hat.
Auch auf Twitter wird das Verhalten des 39-jährigen Ukrainers gewürdigt.
Wünsche Wladimir #Klitschko von Herzen alles Gute für den Rückkampf. Hoffentlich gewinnt er. Super fairer Sportsmann. 😃👍🏼 #klitschkofury
— Bananenflanke (@dirk_adam) 28. November 2015
Wahre Größe zeigt sich nach Niederlagen. Ehrliche und faire Worte von Wladimir. #klitschkofury
— Arne Friedrich (@arnefriedrich) 28. November 2015
Aber auch im Moment der Niederlage zeigen sich wahre Champions!!! Fair und gut analysiert von @Klitschko #klitschkofury
— Oliver Pocher (@oliverpocher) 28. November 2015
Alle 4 Titel sind weg. Das fühlt sich so unwirklich und komplett seltsam an.
#Klitschko ein fairer Verlierer. Hut ab! #klitschkofury
— Kristijan Juric (@krisjuric) 28. November 2015
Man merkt jedoch auch, dass viele Box-Fans auf eine Veränderung gewartet haben. Sensationen sind im Schwergewichtsboxen in den vergangenen Jahren praktisch ausgeblieben.
Endlich wieder ein geistesgestörter Schwergewichtsweltmeister. Haben wir nach der Klitschko-Ära nicht alle darauf gewartet? #klitschkofury
— Gabriel Knupfer (@KnupferGabriel) 29. November 2015
Endlich mal wieder ein Klitschkokampf mit Spannung ! Fvck war #TysonFury schnell. #klitschkofury
— Valon (@valon_2000) 29. November 2015
@ZDFheute Man könnte auch sagen Großmaul schlägt Überheblichen zu recht.#klitschkofury Oder die Chance das man wieder gute Kämpfe sehen kann
— MeisterKaio (@lkorsten71) 29. November 2015
Interessant. Kaum kriegt Klitschko mal kein Fallobst, verliert er. #klitschkofury
— Torsten Materna (@agentur) 29. November 2015
Kritische Meinungen muss aber auch der neue Box-Champion Tyson Fury – dem man im vor dem Kampf kaum Chancen eingerechnet hat – einstecken.
Ich würde noch den Drogentest bei #Fury abwarten. Aus Gründen. #KlitschkoFury
— Corinna (@Kleinekoenen) 28. November 2015
Klitschko hat in der Tat Probleme mit der Sportart von Fury #KlitschkoFury
— Wolff Fuss (@WolffFuss) 28. November 2015
Auch die Art wie die beiden boxten, kam nicht überall gut an.
Kämpfe bei denen mehr los war in der zwöften Runde als bei #klitschkofury pic.twitter.com/ETiTT429ps
— good girl gina⚓ (@ginat0nic) 28. November 2015
Wenn DAS Boxen sein soll, dann bin ich auch professioneller Profiboxer, wenn ich besoffen heimkomme und alles umrempel. #KlitschkoFury
— anredo (@anredo) 28. November 2015
Die beiden haben sich nun offiziell für Lets Dance qualifiziert. #KlitschkoFury #
— Miss Dr. Pinkman (@la_petitechou) 28. November 2015
Die Ära des Känguru-Boxens geht zu Ende. Gottseidank! #klitschkofury
— Lars Wallrodt (@LarsWallrodt) 28. November 2015
#Klitschko-Kämpfe müssten eigentlich Frauen gefallen...
2 Stunden Vorspiel,90 Sekunden Action und am Ende gibts viele Gürtel. #klitschkofury
— DerJulian (@DerJulian) 28. November 2015
Zu guter Letzt wurde dann auch noch über der das Ständchen des 27-Jährigen Briten, das er nach dem Kampf seiner Frau widmete, gelacht.
Klitschkos Leistung heute: Der Gegner singt nach dem Kampf ein Lied. #klitschkofury
— HackMan (@SebastianHackl) 28. November 2015